Hi Birgit,
: nur mal zum nachdenken!
: wenn du für dich essen zubereitest, bist du dann auch so genau???
: ich jedenfalls nicht, lege aber wert auf etwas abwechslung. bisher zeigen sich keine mangelerscheinungen. und wenn ich es schaffe mich mit selbstzubereitetem *am leben zu erhalten* ;-) sollte es mir doch bei einem hund auch möglich sein, ohne großen aufwand zu betreiben.
Die Meldung von Gabie brachte mich auch etwas ind Grinsen. Zu Anfang der Rohfütterung habe ich mir glatt 'ne Diätwaage gekauft in der Annahme diese zu brauchen. Steht seither unbenutzt im Schrabk. Bei mir wird nach Augenmaß zugeteilt. Kilo Fleisch wird in der Mitte geteilt (pro Hund die Hälfte), Gemüse wird in die Küchenmaschine gefüllt (ca. 3/4 voll) - der Gemüsematsch wird aufgeteilt der eine Rüde 4 gehäufte Eßlöffel der andere 3. ZUsätze werden mit Eß- bzw. Teel. abgemessen usw.
Also genauso als wenn ich für mich koche. Eine Diätwaage habe ich noch NIE gebraucht. Allenfalls bei Backrezepten.
Außerdem esse ich NIE tagtäglich das Gleiche und dann auch noch in exakt den gleichen Mengen. Hunde brauchen das auch nicht (dann könnte ich auch wieder Tagtäglich-Einheitsfrass in Form von FeFu geben). Die oft gennante Ausgewogenheit stellt sich über einen bestimmten Zeitraum ein. Bei mir ca. 4 Wochen.
Gruß
Kathi