Hallo!
Bitte sagt mir mal wie`s mit Rüden wirklich ist:
Ich gehe mit meinen Hund in den Biergarten oder sonstwohin, er bei Fuß natürlich, und dann kommt plötzlich irgendein Kläffer oder Knurrer unter einem Tisch hervorgeschossen, so daß mein Hund und ich erstmal einen Satz zur Seite machen, vor lauter Schreck und fast in den Schweinebraten des gegenüberliegenden Tisches fallen.
Dann kommt von den Besitzern die Frage, die ich mittlerweile am meisten hasse: "Ist das ein Rüde?" "Ja" "Wie alt ist er?" "1 Jahr" "Na, dann ist es noch nicht so schlimm, wissen Sie, meiner mag halt keine anderen Rüden!" gggrrr
Dabei habe ich ein Schaf von einem Hund, der sehr ruhig und gelassen ist und einfach vorbeigehen würde, wenn er nur könnte!
Ist es wirklich unmöglich, seinem Hund ein einigermaßen - menschlich ausgedrückt: "gesittetes" Verhalten beizubringen?!
Als Rudelführer bestimme doch ICH, ob begrüßt, bekämpft oder ignoriert wird? Oder sehe ich da grundsätzlich was falsch?
Sind die besagte Hundebesitzer einfach nicht in der Lage, ihren Hund zu erziehen oder ist das bei bestimmten Rüden unmöglich?
Genervte Grüße
von Anna