Zu Hund unbedingt abgeben"" :: Ungereimtes

Zu Hund unbedingt abgeben""

von Pat(YCH) am 20. September 2001 11:05

hei
es ging ja auch nicht drum,zuminest nicht von mir aus,aus wlchem grund mehr abgegeben werden-
sondern dass der finanz.aspekt doch mal sehr schnell anders laufen kann
und mit"tierliebe schafft das schon" alleine nicht zu lösen ist.

gruss pat

von tina(YCH) am 20. September 2001 11:11

Hallo... Wir streiten doch gar nicht!

Die Idee finde ich schon mal nicht schlecht. Es ist bestimmt interessant wer und ob sich da jemand meldet.

tina

von tina(YCH) am 20. September 2001 11:29

Hallo Tina,

falls es wirklich so sein sollte, dass du den Hund mehr oder weniger mit deinen Eltern zusammen anschaffst, ist das natürlich ein ganz anderes Bild.
ich war mir übriges zwischenzeitlich auch nicht mehr sicher ob du mit deinen Eltern zusammen wohnst, oder nur in der Nähe.
Wennd eine Eltern damit einverstanden sind und auch einen Hund wollen, dann ist es ja so ähnlich wie bei mir...
Aber es hört sich immer so an wie: "Naja, mein Vater kann den hund ja dann mal abholen wenn ich keine zeit habe". Es ist also richtig mit deinen Eltern abgesprochen dass sie sich mit um den Hund kümmern?

tina

von Margot(YCH) am 20. September 2001 11:52

Hallo tina,

: Du hast damals alles getan um dein Hundi behalten zu können, weil du ihn geliebt hast. Ich weiss nun nicht, wie du an diesen Hund gekommen bist.

Ich habe diesen Hund im Alter von ca. 14 Tagen in Griechenland am
Strand gefunden, die beiden Geschwister konnte ich vermitteln, Ari
habe ich behalten und mitgenommen.

: Aber ich kann mir kaum vorstellen, das tina so eien Enge Bindung zu diesem DSH hat.

Bindungen hat man nicht von heute auf morgen - die bauen sich nunmal
auf und brauchen ein bißchen Zeit.

Ich habe damals auch gedacht ich werde das alles schaffen, und wenn meine Eltern so wie deine reagiert hätten, dann säße mein hund jetzt auch im Tierheim, meine Mutter hat den Hund aber ansich genommen, so dass ich ihn immer noch halten kann.

Ich glaube nach wie vor, daß man alles schafft was man schaffen will.
Wenn du ganz ehrlich zu dir bist - kannst du dich von jeglicher
Bequemlichkeit freisprechen - ist doch recht angenehm ein "Fangnetz"
zu haben..........

: Ich sage nun nicht, dass das bei ihr alles schief gehen muss, aber es kann schief gehen, und damit muss man sich auseinander setzen, und das tut sie irgendwie nicht.
: Jedenfalls kann man das keiner ihrer postings entnehmen. Sie hat nicht nur einen kleinen Funken Zweifel daran, dass etwas sschief gehen könnte, und ass finde ich in ihrer doch sehr ungeklärten Lage etwas seltsam.

Ich hatte den Eindruck, daß sie sich sehr wohl Gedanken macht, wenn
auch nicht übertrieben - womit ich persönlich leben kann - was hilft
es schon "auf Vorrat in die Hose zu schei......"?

: Ich kann mir kaum vorstellen, dass du dir damals nie darüber GEdanken gemacht hast was passiert wennd u keinen JOB findest wo du den Hund mitnehmen kannst. Du wärest entweder arbeitslos geworden, oder du hättest den Hund 8 Stunden am Tag alleine lassen müssen, oder du hättest ihn abgeben müssen. Bei dir hat es glücklicherweiswe alles hingehauen.

Ich bin grundsätzlich ein positiv denkender Mensch, natürlich habe
ich mir Gedanken gemacht, aber sicher nicht übertrieben viele. Ein
neuer Job wo ich den Hund mitnehmen konnte und eine Wohnung sind mir
nicht in den Schoß gefallen - es war nur sehr bedingt "Glück", daß es
hingehauen hat, in erster Linie war es eine Menge Intitiative meiner-
seits und die Bereitschaft Einschränkungen aller Art zu akzeptieren - für den Hund!

: Aber wenn du einen Job gehabt hättest, der es ausschließt je einen Hund mitnehmen zu können, zum Beispiel Krankenschwester, hättest du den hund damals auch aufgenommen?

Mit Sicherheit ja, ich hätte mir eben auch Alternativen überlegt - ich
hatte ja einen Job als ich Ari zu mir nahm, nur da durfte sie eben
nicht mit!

: Tina weiß noch nicht was sie später mal tut, wenn sie den Hund anschafft, dann muss sie ihr Leben auf den Hund aufbauen.

Es ist nicht das Schlechteste sein Leben auf einen Hund aufzubauen -
glaub mir - das gibt viele neue Perspektiven.

Du hattest damals anscheinend schon einen Job, der mit einiger Organisation sich mit Hunden verträgt, wird dass auch ebi ihr so sein?

Wenn ihr der Hund das bedeutet was er mir bedeutet hat - sicherlich....
Nur wer von uns kann das hier beurteilen?

: Falls sie sich entschließt Tiermedizin zu studieren wird der Hund in der Regel jedenfalls das Studium überleben... Und dann, hat sie gleich das Geld eine eigene Praxis zu kaufen wo sie bestimmten kann das ihr Hund jeden Tag mit in die Praxis kommt? Vielleicht wird sie in einer Praxis eingestellt, wo es nicht geduldet wird den Hund mitzunehmen.

Wenn man im Leben immer alle "falls, wenn und aber's" berücksichtigt
darf man sich weder Partner, Kinder, noch einen Hund wünschen......

: Alles ungeklärte Dinge. Die sich erst nach und nach aufklären werden, doch dann sit der Hund schon da...

Ungeklärte Dinge gibt es immer im Leben - das ist keine Frage des
Alters, wie heißt es so schön: "Der Weg ist das Ziel"...........

Liebe Grüße
Margot

von Tina- etwas lang g(YCH) am 20. September 2001 12:12

Hallo an alle Beteiligten!!

Also, ich bin mir nicht sicher, was ich machen möchte nach der schule. ABER ich möchte irgendetwas machen, was in Richtung Tiere geht. Alles ander wäre für mich Quälerei. Ich würde mich auch nicht davor scheuen ins Ausland zu gehen- aber nur, wenn ich KEINEN hund habe bis dahin oder ihn mitnehmen kann (ausserdem alles dreht sich hier um den hund, wobei nicht zu vergessen ist, dass ich noch zwei frettchen habe und auch diese nicht allein lassen (also bei meinen eltern) bzw. weggeben würde.)
Vielleicht hat ja irgendjemand ein paar Geistesblitze was man noch mit Tieren machen kann. Ach ja übrigens weiss ich, was ich auf jeden fall machen möchte: ein Studium an der Akademie für Tiernaturheilkunde (welche sich übrigens fast um die ecke befindet- irgendwer hatte ja angezweifelt, dass es solche jobs nur gaaaanz weit weg gäbe) . Kostet mich etwas, weswegen meine eltern mich dazu "gezwungen" *g* haben vorher etwas mit ein wenig mehr perspektive zu machen, wobei ich denke dass Tiernaturheilkunde perspektive hat... aber eltern haben eben andere vorstellungen.

Ja, ich mag dieses Mädchen (besitzerin) auch nicht besonders, denn wer -ich betone es nochmal- verkauft schon sein pferd für ein neues auto?? oder gibt seinen kleinen hund weg, und holt sich dann einen neuen grossen hund.
Ich habe sie ein bischen beobachtet, als ich da war und der hund hing total an ihr, aber sie hat ihn kaum beachtet. sie gibt ihm ein dach übern kopf aber ist es das, was der hund braucht und will? Ich gebe ihm ein zuhause, viele gemeinsame Stunden sport und was fürs köpfchen.
nun ja. Gestern habe ich erfahren, dass sie mich genauso wenig mag wie ich sie anscheinend. Sie will mir den hund nicht unbedingt geben (aber das entscheiden dann gott sei dank ihre eltern), weil sie denkt ich WILL DEN HUND ABRICHTEN... ich habe ihr lediglich gesagt: ich würd gern SchH mit ihm machen oder überhaupt erstma aufn Platz gehen... Welch einen intellekt diese junge frau hat, scheint wohl jedem klar zu sein. aber nun gut. das thema ist anscheinend doch brisanter als es mir scheint. nun jedenfalls will ihre mum mich kennenlernen und ich hoffe wenigstens sie mag mich.

Viele reden hier auch über geld.
Ich habe meinen Führerschein bereits und auch sonst gebe ich mein geld nicht aus, um zu feiern o.ä.. Ich gehe selten weg am wochenende, weil ich einfach keine lust habe meine zeit zu vergeuden und viel geld auszugeben. ICh habe viel geld davon übrig, von dem was ich verdiene.

Dann noch wegen der zeit.
natürlich ist mir klar, dass es mit hund alles schwieriger wird, aber wird es nicht auch schöner? ich finde in meinem leben fehlt irgendwas. ich bin nicht glücklich. doch ich bin zeitweise glücklich, wenn ich meinen pflegehund abholen darf, und mit ihm draussen rumtobe- ob es in stürmen regnet (ich liebe regen) oder ob es schneit, ob es stürmt oder schneit. Ich liebe es draussen, aber nur mit hund. NIEMAND bewegt mich zum spazieren gehen, aber den hund muss ICH rausscheuchen.
Ich habe zwar -wie gesagt- nicht viele freunde, aber dafür ein paar wirklich gute, ich habe meinen bruder, bekannte, und meine eltern. Ich werde immer jemanden finde, der mal auf den hund aufpasst, wenn ich wirklich keine zeit habe. Ausserdem gibt es überall hundesitter- ich bin doch selbst auch einer!!!

ach und nochwas: Tina, dein einsatz in allen ehren, aber dein fall ist KEIN stereotyp!!! es MUSS mir nicht passieren, es kann alles glatt laufen und jeder glücklich werden. klar willst du nicht, dass das bei mir so endet wie bei dir, aber das muss es auch nicht. versuch mal dich von deinem eigenen schicksal zu lösen und schaue dich um, wieviele jugendliche hunde besitzen, denen es anders ergeht als dir- EINE MENGE!!


Und zu guter letzt: "Denunziant (abwertend)- jemand der einen anderen denunziert.
DENUNZIEREN- 1.(abwertend) [aus persönlichen niedrigen beweggründen] anzeigen/jmd. bei der Polizei d.
2. als negativ hinstellen, öffentlich verurteilen, brandmarken; ein Buch, eine Meinung denunzieren." (aus dem Duden)

Wer auch immer das gefragt hat ( habs vergessen)- ja es gibt wohl noch eine zweite bedeutung, die hier auch zutrifft. finde ich.

Falls ich noch irgendewas vergessen habe zu beantworten, sagt es mir ruhig... *g*

und danke dass sich doch noch viele von euch für mich einsetzen, das ist echt rührend. smiling smiley

Tina

von Nathaly(YCH) am 20. September 2001 11:51

Hallo Tina!

Hast ja recht! :-)
Ich finde es auch erschreckend, wie viele Leute sich Hunde anschaffen, die nicht nur keine Ahnung von Hunden und der jeweiligen Rasse haben (ich habe eine Kollegin mit einem jetzt 7 monate alten Jack Russell, die völlig fertig ist, weil der "kleine Hund" sooo temperamentvoll ist...:-( )sondern auch keine Lust haben, sich mit dem Hund zu beschäftigen, sprich Huschu, Agility, SchH, Fährte, was es da nicht alles gibt. Und letztendlich ist es ja egal, WAS man mit dem Hund macht, hauptsache es macht beiden Spaß und man macht was! :-)
Aber wie gesagt, mich nerven auch Sätze wie: Warte noch, bis Du Dir wieder einen Hund holdt, Du weißt doch noch gar nicht, was wird,...
Sowas mußte ich mir ständig anhören! Und jetzt bereue ich es, daß ich nicht schon eher wieder einen Hund hatte...;-)

Lieben Gruß!
Nathaly

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