Ungereimtes

Hallo Gabi,
ich kann mich Deiner Meinung nur anschliessen, ich denke Tina sollte sich nicht den Mut nehmen lassen.
Ich habe meinen ersten Hund mit 16 Jahren gehabt und habe nicht mehr zu Hause gewohnt, meine Hündin ist im Alter von 11 Jahren in meinem Besitz an Krebs gestorben.
Ich wäre nie !!! auf die Idee gekommen meine Inka wegzugeben. Sicher gab es in der Zeit Höhen und Tiefen aber ich denke die meiste Zeit waren wir Beide doch ein ganz gutes Team.

Mit freundlichen Grüßen
Helga

PS: Ich war mit meiner Schäferhündin in einem Schäferhundverein, sie hat nie irgend jemanden gebissen.

Hi Tina
ich glaube du tust Mina ziemlich unrecht. Ich fand nicht das Ihre Beiträge angriffslustig waren. Sie hat Ihre Meinung kundgetan und mehr nicht. Ich fand Ihre Beiträge übrigens gut und glaube du urteilst über sie auch etwas vorschnell.
Gruss
Bea

das finde ich allerdings nicht. wie ich schon sher oft geschrieben habe PICKT SIE SICH NUR RAUS WOMIT SIE MICH ANGREIFEN KANN. und dann auch noch sachen die ich nicht geschrieben habe. aber gut. ich finde diese ganze diskussion ziemlich irrelevant. mittlerweile. denn sie ist ein wenig "off topic" von dem was es anfangs werden sollte und solche total subjektiven kritiken werden mich garantiert nicht davon abhalten den hund dort wegzuholen.

P.S. vielleicht sollten wir alle doch nicht so aufeinander rumhacken, denn es werden schlimmere zeiten auf uns zukommen, in denen es keinen mehr interessiert ob ich einen hund habe oder nicht. wir hatten heute eine bombendrohung in der schule und es war ein absoluter ausnahmezustand. und das wird nicht der letzte sein.
auf dass wir in zukunft ein wenig mehr aufeinander eingehen.

Tina

hallo Gaby,

mit einigem was du gesagt hast magst du recht haben...
Ich bin allerdings selbst erst 20, habe auch mit 18 meinen ersten Hund angeschafft, und mittlerweile hat sich mein Leben so verändert, dass der Hund in Besitz meienr Mutter übergegangen ist.
Sie weiss selbst nicht einmal genau was sie später machen will, aber si will genau wissen, dass die die nächsten 10-15 Jahre immer Zeit für den hund haben wird... Da sist eine Utopie.
18 jahre hin, 18 Jahre her, dieses Mädchen weiss nicht was auf sie zu kommt! Man kann die Anschaffung eines hundes nicht von den Eltern abhängig machen! Das ist ein Fehler den ich an meinem eigenen Leibe erfahren habe... Und einige Sachen die sie von sich gibt, die sind irgendwie nicht so ganz durchsichtig. Auch für mich nciht, wo ich erst 20 bin. Wenn ich es mir nochmal aussuchen könnte würde ich meinen ersten Hund leiber auch erst mit 30 zulegen... Was ist verkehrt daran. Sein Leben hat man sich arrangiert, man weiss woran man ist!
Wenn sie Medizin studieren will, das will sie glabue ich, aber so richtig hat sie sich dazu nicht geäußert... Ist es sichergestellt, dass sie einen job bekommt in der Nähe ihres jetzigen Wohnortes, wo die Eltern dann tagsüber auf den hund aufpassen können??? Man darf das ganze nicht so auf den jetzigen Moment beziehen, wenn man jung ist verändert sich das Leben nunmal schneller. Mal angenomen sie muss in eine andere Stadt ziehen, keine Eltern, vielleicht keine Wohnung wo man Hunde mitnehmen darf in Sicht... Ist ja schön dass sie dem Hund ein neues zu Hause geben will... Aber ich fidne das ganze ein bisschen riskant!

tina

Aha...

Und das alles schützt sich davor, dass du nicht irgendwann eine Ausbildung anfängst und weniger Zeit haben wirst... Das du deine ganze Freizeit mit und um die Tiere verbringst und nicht auf Partys gehst??? Das kannst du nicht ernst meinen, oder???
Früher oder später wird sich dein Leben so verändern dass die Zeit weniger wird...

Wann bsit du mit der Schule fertig, und was kommt dann, Tiermedizin?? Du asht mir nie daruaf richtig geantwortet!

Du bist ziemlich naiv, oder? tina

Sorry, das ich mich einmische,

aber diese Diskussion ist doch ziemlich nervig.

Wir alle müssen uns im Leben auf neue Situationen einstellen, ein geliebter Mensch stirbt, ein Freund zieht weg, ein Lebesnabschnitt geht zu Ende.

Keine dieser Situationen kann man vorausplanen und somit ist doch für uns alle klar, das wir mit/ohne unseren Tiere nur eine begrenzte Zeit haben.

Von daher kann und muß jeder diese Entscheidung für sich selbst treffen.
Es ist ziemlich sinnlos alle Eventualitäten voraussehen zu wollen.

Egal ob Ausbildung, Lehre, Studium oder irgendetwas anderes kommt.

Gruß Beate & Bella
(die auch ein berufstätiges Frauchen hat und der es dennoch super geht)

Es lässt sich fast immer Regeln (wenn man will).