Hallo,
einerseits hast du recht, andererseits würdest du mich vielleicht verstehen, wenn ich alle bisherigen Erfahrungen hätte hier niedergeschrieben. Nur hätte das wohl den Rahmen des Fassbaren gesprengt. Jedenfalls reichen die Erfahrungen sowohl positive als auch negative vom Züchter bis hin zum Tierheim oder Privatperson. Und ganz ehrlich? Fast allen geht es nur ums Geld, dass ärgerliche ist nur und das war auch der Schwerpunkt dieses Themas, die Not des Tieres, was keine war und letztendlich dann noch das Geld.
Wir haben mittlerweile einen tollen Hund von einer Privatperson und selbst hier hätte man sich fragen müssen, war das Tierliebe?
Sie haben die Pyreneänberghündin in einer 3-Zimmerwohnung gehalten, hatten sie ganze 6 Monate und dann auf einmal viel Ihnen ein, dass sie das was das Tier braucht nicht bieten können. Also sollte die liebe Enya weg. Nun gut, mittlerweile wissen wir, dass sie im Welpenalter ziemlich viel angefressen hat bzw. zusosagen kaputt gemacht haben soll. Was zur Folge hatte, dass sie in diesem Jahr ihr Drittes Zuhause bekommen hat. Wir werden das Tier nicht abgeben, egal was es für Besonderheiten hat, denn bevor man sich einen Hund anschafft, kann man sich auch mit diesen Themen auseinander setzen und damit rechnen, dass man auch irgendwann mal Betroffene sein könnte. Wie auch immer, damit wollte ich nur klarmachen, das haben die Vorbesitzer uns auch nicht gesagt. Der Hund ist happy, wir sind happy und es wird nicht der letzte Hund bleiben.
Beste Grüsse
Manu