Hallo,
mit meinen Ersthund, 19 Wochen Entlebucher, hab ich schon viele Dinge falsch gemacht.
Am Anfang lag es daran, das ich der Bekannten (die hatten schon einige Hunde) viel Glaubte. Also bei Dingen wie, in die Wohnung pinkeln, bestrafen - auch nach einiger Zeit. Dies wissen das, hiess es.
Die Bestrafung entweder Nase rein oder die Stelle zeigen und einen Klapps geben.
Jetzt da ich mir einige Bücher gekauft habe, in der Welpenstunde bin, bei der Hundetrainerin war, hab ich eine andre Meinung.
Ich will meinen Hund keine körperliche Bestrafung mehr geben. Natürlich muss man mal schimpfen, aber keine Klapps oder Ähnliches.
Allerdings gibt's öfter Konflikte mit der Bekannten, weil sie der Meinung ist, so wird er es nie lernen. Sie lässt sich auch nicht überzeugen, das Hunde nicht so sind wie Menschen und auch nicht so denken können (siehe pinkeln).
Wieso wollen einige Leute nicht von den "alten Methoden" absehen?
Sie sagt, Aglity muss man bald anfangen (vor einem Jahr) sonst würde der Hund das nie mitmachen, auch bei den Einwand er könnte HD haben, heisst es, das wäre Schwachsinn.
Man sollte nicht so viele Bücher lesen, sonst wir man irre.
Dog-Dancing hält sie für Quatsch (circus)
Und meisten stört mich, ich werde verunsichert. Ich will einen sehr gut erzogenen Hund (wenn er mitmacht *g*) und wir sollen ein gutes Team werden. Aber ich fange erst an, mich mit dem Thema Hund intensiv zu Beschäftigen und dann wieder so tolle Bemerkungen wie: So lernt er das nie!"
Zur ihrer Verteidigung muss ich sagen, ihre Hunde sind gut erzogen (kleinere Hunde) und sie liebt ihre Hunde. Sie schlägt sie nicht, sie bekommen halt ihren Klapps, wenn sie nicht hören.
Ich wollt das nur mal loswerden. Schade, das man manche Menschen überzeugen kann.
Sonja und Benny