: Hallo Claudia,
mich haben schon seit der Kinderzeit immer Tiere begleitet und
ich kann mir ein Leben ohne nicht vorstellen.
Mein ( jetzt EX-Mann ) mochte Tiere auch gerne und kümmerte sich auch
zu einen Drittel um die div. Mäuse, Schildkröten und Pferde. Als dann
der erste Hund ins Haus kam ( TH ) fing die Hundeleidenschaft an.
Zum Schluß besaßen wir dann 3 Dogs und die Arbeit wurde aufgeteilt
( 1Drittel er / 2Drittel ich ). Nach der Scheidung ( bei der ich
dann hart um die Hunde kämpfen mußte ) zog ich mit Freund zusammen
der außer Vögel keine Haustiere kannte.Von 0 auf 3 Hunde !Nun darfür brachte er dann allerdings3 Kinder mit( besuchsweise ) und wir mußten uns alle umstellen und gewöhnen;o)
Ich hätte nie gedacht das er sich an die vielen Haare, den "Dreck" und die Hundenasen auf den Autoscheiben gewöhnen könnte, aber hat wirklich
super geklappt. Und das beruht auf Gegenseitigkeit.
Klar, ich bin weiterhin die Hauptzuständige für die Hunde, aber
sie gehören mittlerweile so zu seinem Leben das er sie auch doll
vermissen würde. Die Reaktion auf die Einschläferung von unserem
alten Hund mir endgültig bewiesen.
Allerdings gehorchen mir die Hunde sehr viel besser als ihm, aber
als Schmuseobjekt wird er dafür öfter ausgeguckt als ich.
Also ich habe da kein Problem mit weiterhin alles was die
Hunde ( und die restl. "Viecher";o) ) betrifft zu regeln.
Ich finde es nur wichtig das der Partner gerne mitmacht und
die Wichtigkeit/Stellung der Tiere akzeptiert.
Liebe Grüsse,
Steffi & Anhang ( 2 Hunde, 1 Streifenhörnchen ( Kampfhorn ), 1 Shetty )