hei
bemerkbar machen,wie martina meint,ist sinnvoll.nciht laut singend die spaziergänge absolvieren,aber wenn man meint,da is was,ruhig laut geben.normalerweise nutzen sie die möglcihkeit zum rückzug,wenn sie sie haben und dich frühzeitig bemerken.
bachen mit frischlingen ,nörglige keiler etc sind da aber wirklich nicht zu unterschätzen.
ich hatte auch schon einige wenige begegnungen,gottseidank mit keiner schnaubenden bache und keinem keiler in der blüte der verliebtheit.
rennen würde ich nicht,die sind eh schneller,und wer rennt,hat keine chance mehr zum schauen.ist etwas dumm,wenn man nicht weiss,wo der feind ist und wie weit er noch weg ist.
die tiere nciht fixieren und langsam den rückzug antreten.wenns geht,den hund vom keifen abhalten.also einfach so wenig wie möglcih provozieren.
schwarzwild hat keine sehr guten augen,aber hören und riechen tun die ausgezeichnet.die chance eines zu überraschen stehen also schlecht,ausser windrichtung und alles andere fallen zusammen.
gefolgt ist mir noch nie eins,nur mal ne rotte mitten zwischen den gespannen durch.wenn da ein gespann ein paar meter weiter vorn gewesen wär,ich würde sagen,die hätten es überrannt.dann gute nacht.sie waren aufgeschreckt,wollten in deckung und haben nicht so ganz kapiert,daß da ein gespann nach dem anderen kommt.es war eine panzerähnliche invasion von links oben,nur schneller :-)
wir haben hier schöne eichenwälder und ganz ordentlich wildschweine,aber wie gesagt,wenn sie wegkönnen,dann tun sie es.
einem tier,dem du nciht gewachsen bist,den rücken zudrehen,ist nicht sinnvoll,auch wenn es überwindung kostet.
gruss pat