Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Ungereimtes

Die Rubrik für Merkwürdiges, Widersprüchliches oder Nachdenkenswertes. Denn Hundehalter schauen auch gerne über den Tellerrand und gehen mit offenen Augen durch’s Leben. Hier ist der platz um solche Themen zu diskutieren.  
So viele schlechte Trainer!
27. August 2002 20:12

Hi Alex!

Das ist jetzt so gar nicht konstruktiv zum Thema, aber ich muss mal sagen:
Ich hab richtig Spaß gehabt mit deinem Posting!!! KLasse! :-)))))
Wenn man lacht ist es trotzdem Humor, oder so...*ggg*

Ich finde Douglas Adams und auch Terry Pratchett übrigens sehr filosofisch...

Spaßelige Grüße,
Yna

27. August 2002 20:07

Hallo Alex,


: Na ja!!! Ein paar "Annäherungen haben wir mittlerweile schon festgestellt!
*ggg*

Nicht dass du mir jetzt aber auf die Zehen trittst *gg


: Yep! Das stimmt auch! Liegt zumeist daran, dass die Leute
"Immerbestärken", nicht zur "variablen Bestärkung" übergehen und
letztendlich so spannend wie ein (gut funktionierender) Zigarettenautomat
werden.

Variable Bestärkung, ob man das wohl damit gleich setzen kann, wenn ich
sage, den Hund auszutricksen? :-)


: Natürlich! Für mich ist das sogar das Wesentliche! Aber ich hab ja auch
weniger sportliche Ambitionen (und außerdem mit Ronni-Rambo einen
Problemfall- da verschieben sich zwangsläufig die Zielsetzungen)! Außerdem
sieht die Realität doch auch so aus, dass in den Kursen die meisten Menschen
über ihre "Alltagsprobleme" mit den Hunden jammern. Wenn der Trainer dazu
keine Hilfestellung geben kann/will ist er sowieso fehl am Platz!

LOL

Sagt der Ausbilder was dazu, dann heisst es u.a. - Sie haben gut reden, ihr
Hund folgt ja.
Dabei bedenken dann die Leute nicht mal, dass der Ausbilder auch mit solchen
Problemen konfrontiert wird und geworden ist.

: JA! Aber ich höre auch (oft) das bekannte, "zu Hause klappt das so gut,
aber hier nicht......"

Ein guter Ausbilder sagt dann - die nächste Übungsstunde halten wir dann bei
ihnen Zuhause ab :-)


: ::.....da leisten Bücher und das Internet durchaus einen konstruktiven
Beitrag.
:
: : Letztere - wenn man es umzusetzen vermag, und welcher Anfänger kann das
gleich?
:
: *hmmm*
: Das stimmt auch. Allerdings liegt das dann an der Kritikunfähigkeit der
Leute. Es reicht halt auch nicht sich das erstbeste Buch zu schnappen,
aufzublättern und zu glauben, man habe die Bibel entdeckt! Genauso
schwachsinnig wäre es hier ein posting von "Dogman", oder "Alex & Aris) zu
lesen und SOFORT davon überzeugt zu sein.


Solche Hundeführer gibt es aber sehr viel. Vor allem Anfängern fehlt aus
Unerfahrenheit diese Kritikfähigkeit, man will nicht dumm dastehen und
klammert man sich an die Bücher wie an einen Strohalm mitunter, was bleibt
auch anderes übrig, wenn sie gleichermassen ja erfahren, dass in den meisten
Vereinen eh nur gebrüllt, geruckt und mit Starkzwang unterichtet wird? Da
wird ein Änfänger der aus Unwissenheit durch das Rucken mit seinem Hund eine
Dogair-Flugstunde abhält gleichgesetzt mit einem erfahrenen Hundeführer der
durch leichtes zupfen an der Leine seinen Hund korrigiert.




: Es gehört dazu auch die Fähigkeit selbst zu analysieren, zu vergleichen,
mitzudenken, es in Natura auszuprobieren, andere zu befragen, beim Training
zuzuschauen, etc.............



Letzteres, wohl, aber oft sieht die Realität anders aus, da werden
Kochrezepte und Fussballergebnisse ausgetauscht und Treffen für nach der
Übungsstunde ausgemacht...


: Betrachte das "eigene Weltbild" nicht als Unterstellung deiner Ansicht!
Wobei einige deiner Bemerkungen, z.B: "Zucker in den A. blasen...." in
Kombination mit "positiv....etc." so gedeutet werden könnten......



Stimmt, vor allem wenn man es aus eigener Anschauung durch aus so will :-)


: Darüberhinaus findest du sicher nicht so einfach pauschale Unterstellungen
in meinen postings! Für mich gibt es auch NICHT die Unterscheidung "ALT-NEU"
= "BÖSE-GUT"!!! Das wäre völliger Nonsens. Sop funktiopniert kein
Fortschritt. Es gilt eine Balance zwischen dem Bewährten und Neuen
Anregungen/Ideen zu halten. Da muss sich sowieso jeder ständig selbst
hinterfragen. Hab ich Scheuklappen, oder nicht???



Hm, war die Ursprungsmeldung an dich gerichtet?
Eigentlich nicht, aber du fühlst dich aus irgend welchen Gründen doch
angesprochen, und hast darauf geantwortet, was ja auch dein gutes Recht ist
:-)

Nimm diese Ursprungsantwort als Gegenantwort für die Verallgemeinerung, dass
eben die früheren Hundeführer keine Ahnung von der Ausbildung hatten, sie
nur Zwang und Brüllen kannten und nie versucht haben dazu zu lernen. Und die
alten Methode, wie auch immer da was hineindefiniert wird nur Schrott sind
und waren.

: Das glaube ich dir gerne! Hast du es auch (erfolgreich) angewandt? Bzw.
hast du sozusagen mit einem "Clickerwort" gearbeitet?



Nein, das würde ja ein LR hören *gg

Den Hund auf gewisse "Geräusche" und Gesten abgestimmt - will es mal so
nennen :-)

: Ich denke die sinnvollste Anwendung ist die "Absicherung". Bei unserem
Ronni, mit dem ich zur Zeit ein "Anti-Jagdtraining" mache (bestehend aus
einer Kombination aus gemeinsamen Jagdersatzspielen zur Verbseerung der
Kooperation, Abbruchkommando MIT S+, und Futtermotivation) halte ich die
Endschlaufe in der Hand. Startet er wirklich durch, dann läuft er
hinein(BÖSE GELL???). Allerdings verwende ich dabei ein Brustgeschirr!



LOL

Wenigstens bist du ehrlich. Hut ab :-)

Die meisten werden hier nämlich schweigsam, müssten sie doch zugeben, dass
es einem Leinenruck, den sie ja verabscheuen, gleichkommt.





: :: Tja, ob du es glaubst oder nicht. Auch deine Hunde lernen das meißte
über positive Bestärkung. Zumindest das für sie wesentliche smiling smiley))



Stimmt, auch das abdüsen :-)

:

: : Pauschalurteil deinerseits, wer sagt denn, dass die Alten nicht auch mit
Positiver Bestärkung arbeiten?

:

: Diese Bemerkung bezog sich auf deine SPitze, ":: Ihr von mir aus könnte
eure Zeit damit vergeuden, neue "Wege" zu suchen, euch darin ergötzen dass
"Positiv" das Ultra der Dinge ist,......."

:

: Ansonsten hattest du ja geschrieben, dass du sehr viel mit positiver
Bestärkung machst. Insofern war das nur ein "Touche"!!!

LOL
Ich bin aber ein Hundesportler der alten Garde, kenne doch keine positive Bestärkung und bin ewig auf dem alten Stand *fg

:

: : Es soll durch aus Rüden geben, die mal schaun wollen, wie weit sie in
ihrer Rangfolge gehen können und es mal mit Zuschnappen versuchen :-)

: ........Richtiger Moment abgepasst - im Ansatz erwischen - Klaps von
unten an den Fang und die Sache ist gegessen für alle Mal :-)

:

: : Ups, jetzt habe ich mich wieder als prügelnder nach alter Methode
Ausbildender geoutet *gg

:

: Siehst du, das ist jetzt wieder eine "Unterstellung" von deiner Seite.
Welcher (vernünftige) Ausbilder, bzw. Hundehalter, wird in Situationen, wo
es um Rangordnung, bzw. Tabuüberschreitungen geht bestreiten, dass diese
Reaktion ARTGEMÄSS völlig in Ordnung geht! Die extremen meinungsunterschiede
rühren doch zumeist vom Ausbildungsansatz her. Wie gesagt, ich habe KEIN
Problem mit solchen Aussagen, halte aber z.B. den Leinenruck zum
"Fuss-Gehen" für kontraproduktiv.

Frage, hast du es schon in real mal gesehen wenn es richtig gemacht wird?

Versuche mal folgendes oder stelle es dir gedanklich mal vor - Hund an der Leine ( 1 m Leine ), Schlaufe NUR über dem linken Daumen, nichts anderes hält die Leine, lauf los, gerade aus, irgend wann mach einen Wickel, sollet der Hund nicht aufmerksam sein, rucke gerade mal mit Gefühl so fest, dass er es wird und ziehe ihn mit deiner Körperhaltung einschliesslich dem Schwung mit dir, dann lobe ihn kräftig, mach ruhig den Affen, ein wenige Mal richtig gemacht und in Zukunft reicht bei einer Unaufmerksamkeit, allein das kurz leicht Anheben der Hand nach oben, ohne dass sich dabei die Leine spannt.

:

: : Anderseits, ohne jetzt deine Meinung über mich abzukanzeln, es kratzt
mich auch nicht die Bohne, wenn andere negativ über mich denken und mit
ihren dauernden Antworten wo sie "Beweise" über mein Hundewissen verlangen
um ihre Massstäbe daran zu messen und gierig versuchen ein Haar in der Suppe
zu finden *gg

:

: Ooooch! Das gibt´s aber in jeglicher Richtung hier. Wie war das nochmal
mit dem "mäusebuddelnden Mirko" ???

Darauf habe ich schon gewartet, dass in dieser Richtung was von dir kommt :-)
Ich habe gerade gestern sehr intensiv darüber nach gedacht, als ich in solch einen Buddelloch fasst meinen Fuss verstaucht hätte.
Ich schrieb schon Martin, dass anscheinend sein Hund ne andere Technik hat, aber wer die Kraterlandschaften hier sieht, der denkt anders darüber, Löcher von 20 bis 30 cm Breite und bis zu 10 und 20 cm Tiefe sind an der Regel.
Und wenn du dann so die beschädigten Fluss- und Deichbefestigungen siehst dann machst du dir halt deine Gedanken über diese Dinge und kannst sie nicht für Gut heissen.
1/3 Futterwiese total umgepflügt - wer kann da noch Verständnis für das Mäusebuddeln aufbringen?

Ach ja, und was das Haar in der Suppe angeht, scheint du suchst es hier bei mir *gg

Ich kann nix dafür, dass ausgerechnet Martin mit dem Mäusebuddeln angefangen hat, sei getrost, dir hätte ich das selbe geschrieben, wenn du damit angefangen hättest, also nicht neidisch werden *gg




: : Vielleicht war mir gerade danach, oder anders gesagt, in Zynismus liegt
oft ein Körnchen Wahrheit :-)

:

: Na dann hat´s ja wenigstens dir genutzt *ggg*

Och, und wenn nicht, ist auch nicht weiter schlimm *ggg


:

: ::: hier macht ihr es euch echt zu einfach, bringt echt mal definitive
Aussagen und nicht das hier herrschende Blabla..........

:

: :: NO COMMENT!!!

:

: : *gg

:

: Die Grenzen zwischen sinnvoller Kommunikation und BLABLA sind naturgemäß
fließend! Aber jeder hat die Wahl. HAst du persönlich das Gefühl, dir geht
das Blabla zu sehr auf den Nerv, nimm deine Hunde und geh raus mit ihnen.
Das ist im Zweifelsfall sowieso das bessere *grins*

Schlimm, wenn ich mich hierüber aufregen müsste *gg

Gruss Peter


27. August 2002 20:18

Hallo Martin,



: Sogar wenn wir gemeinsam entwspannung laufen, muss ich die leute noch
aufmerksam machen, dass ein hund IMMER LERNT, dass man sein hirn nicht mal
eben abschalten kann. Und so lernen auch die hundehalter allmählich, was es
heisst, mit einem rudeltier unterwegs zu sein.



Eben :-)

Nur sehr viele traben durch die Landschaft und bekommen nur Bruchteile davon
mit, Was ihr Hund auf dem Spaziergang so alles treibt. Da stehen sie oft
zusammen, unterhalten sich und bekommen die "Vorbereitung" des Hundes gar
nicht Mit, dass er auf dem Weg zum Abdüsen ist.

Hier kann man durch aus sagen, der Hundeführer bestärkt den Hund positiv für
sein selbständiges Handeln.





:

: : Ja Alex, genau so wie es in dein Weltbild passt, dass die wo nach den
alten Methoden arbeiten, nicht zeitgemäss mehr sind, eh keine Ahnung haben
und ihre Hunde eh nur mit Zwang unterjochen :-)

:

: So, nun mal kein geschwamm. Was verstehst DU unter "alten methoden"? Was
sind für DICH "neue methoden"?



Der Ausdruck wurde nicht von mir geprägt, sondern von Leuten die der Meinung
sind, dass nur positive Bestärkung, Clicker , Schleppleine usw. das einzige
Wahre der Hundeerziehung sei und alle Hundeführer früher nur
"Brechstangenmethoden" angewendet haben und das widerstrebt mir nun mal, da
es so nicht ist.



:

: : Solltest du es noch nicht von mir mit gelesen haben, das Prinzip des
Clickers ist alt, funktioniert auch ohne Knackfrosch und wurde mir von einem
alten erfahrenen Sporthundler beigebracht!

:

: Nun darüber hatten wir uns schon einmal unterhalten. Was ist davon in der
allgemeinen hundewelt angekommen? Was ist von diesem erfahrenen hundler (und
von dir, ich bin mal so direkt) im hundetraining eines vereins angekommen
oder gar in den alltag übergegangen?



Oh, ziemlich viel :-)

Richtig angewendet besteht es sogar vor den Leistungsrichtern und hilft so
unerfahrenen Hunden an Prüfungen, man kann ihnen dadurch mit unter wenn
nötig, Sicherheit vermitteln.



Es gab und gibt durch aus Leute, die es aber auch ablehnen, von dir gehört
und gelesen haben, und lieber den Knackfrosch verwenden, weil es angeblich
ganz anders, viel zeitgemässer und moderner ist.





:

: Ich muss nicht weit gehen und kann training im "Augsburger Modell"
bewundern, und im umkreis von 30 km diverse andere hundeplätze bewundern. Im
fernsehen sehe ich verblüfft, wie man erfolgreich mit hunden "flüstert". Das
umsetzen der "uralten erkenntnisse" hält sich doch recht in grenzen.
Persönliche emotionen werden da schon mal heftig weitergegeben. Und vor
allem weiss jeder sofort, was der hund denkt, was er sicher verstanden hat
und vor allem wie ungehorsam er ist.



Und weiss aber nicht, was er als Hundeführer dazu beigetragen hat.....





: Um es einmal ganz hart zu sagen, machen hundehalter werden mit ihrem hund
in einem verein, dem sie sich hoffnungsvoll zugewandt haben, abgewimmelt,
weil die trainer angst vor dem problem haben, weil sie damit nicht umgehen
können. Und je mehr das der fall ist, desto eher wird der stachel empfohlen
und eine handlung, die zeigt, werd der boss ist! Und dann erweist sich ja,
dem hund ist nicht beizukommen.



Ja und nein Martin :-)

Zu einem gebe ich dir recht, dass es in einigen Vereinen so ist, zum Anderen
aber liegt es sehr oft auch in der Bequemlich dieser Hundeführer. Man kommt
in den Verein, nachdem sich die meisten Probleme erst eingestellt haben und
erwartet in kürzerster Zeit, ohne selbst viel dazu beizutragen, dass sich
alles wieder ändert.



Und es gibt auch viele Hundeführer, die öfters den Verein wechseln, über den
Alten dann lästern und dann eben diese Ausrede bringen - da wurde nur
geschrieen und geruckt - und in Wirklichkeit damit ablenken, dass es ihnen
selbst nicht schnell genug gegangen ist und sie zu ihrer Prüfung zugelassen
wurden, die sie ja unbedingt brauchten, der Schwager, Onkel, Neffe Nachbar
usw. hat die schon und die haben noch gar nicht mal so lange ihren Hund.



Das mit dem Rucken wird dann überall rumerzählt und so verbreitet sicht dann
dieses Negativbild über einen Verein sehr schnell.

:

: Es hat schon immer menschen gegeben, die hervorragend mit hunden umgehen
konnten und es taten, ohne viel dazu erklären zu können. Und das wird
hoffentlich auch weiterhin so bleiben.

: Aber das sind dann keine trainer.



Stimmt Martin, denn erfahrene Hundeführer reagieren aus der Situation heraus
spontan und angemessen, nicht einfach nur nach Schema "F". und so was zu
erklären ist ziemlich schwierig.



Anderseits - ein guter Ausbilder kann durchaus auch nur so gut sein, wie man
es zulässt. Damit meine ich u.a. auch speziell die Hundeführer, die nichts
vom Gesagten annehmen, eher ihre eigenen Vorstellungen haben, was ja auch
durch aus richtig sein kann, aber nicht den Mut besitzen, dies dem Ausbilder
zu sagen, aber sehr sehr mutig ausserhalb des Vereines herumproleten, wie
schlecht doch dieser Ausbilder "X" im Verein "Y" ist und von nix ne Ahnung
hat.



Gruss Peter


27. August 2002 20:22

Hallo Attila,

: ja - genau das ist es! Warum den Hund "zur Jagd durchstarten" lassen usw., anstatt sein Verhalten zu beobachten und zu WISSEN, daß er gleich zur Jagd durchstarten wird, wenn ich sein Verhalten JETZT nicht unterbinde (gerade Jagdverhalten läßt sich fast immer lesen, das weiß ich als alter Kaninchenjäger). Das geht natürlich nicht, wenn man auf dem Hundespaziergang gleichzeitig mit der Freundin schwadroniert. Wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, bin ich mit meinen Hunden unterwegs und NICHT mit der Freundin: ich beobachte sie, spiele mit ihnen, rufe sie zwischendurch heran, lasse sie aber auch nach Belieben schnüffeln, graben, laufen, toben - und die ganze Zeit habe ich meine Freude dabei. Vielleicht macht das den Unterschied.

Stimmt :-)

Ich habe auch deine andere Antwort dazu gelesen - nur soviel dazu, hättest du die obere Erkenntnis auch bei den Karnickel angewendet, dann hättest du jetzt nicht so nen "Stress" *gg

Gruss Peter


28. August 2002 04:19

Morgen Peter,

: : Villeicht hat man ja den Hund als "Gebraucht"-Hund übernommen und Jogger jagen konnte erschon....
:
: Wo liegt dann der Vorteil der Schleppleine, zur normalen Leine?

Habe ich denn gesagt, ich hätte dieses Problem (noch)?
War nur auch ein Denkanstoss auf die Frage, warum denn erst Jogger jagen lassen ...
:
: Welches andere Möglichkeiten könnte man da noch ausnützen, " anbieten


s.o.

: Nur ein paar kleine Denkanstösse.....

Danke für die Denkanstösse, aber ich arbeite erfolgreich mit Hunden, welche die einen oder andern Probleme haben...

Schönen Tag noch
Marianne


28. August 2002 09:24

Hallo Attila,

:.....Ich weiß ja nicht, was die anderen mit der Schleppleine machen - mir wäre die Gefahr zu groß, daß der Hund sich mit einer solchen Leine irgendwo verfängt und jämmerlich krepiert -, aber ich bin mit meiner Methode nicht unzufrieden.

Ist zwar nicht ganz das Thema, aber ich mach es genauso, wie du es beschrieben hast. Zumindest mit echt "jagdgefährdetem Hund"! Ich halte die Endschlaufe in der Hand. Aus dem "Absichern" kann dabei aber durchaus einmal eine "Negativ-Einwirkung" werden, wenn der Hund in vollem Lauf hineinläuft. Deshalb verwende ich dabei grundsätzlich ein Brustgeschirr. Dabei versuche ich natürlich ein "Abbruchkommando" zu etablieren (NAAAAAHHHH)! Anschließend Alternativverhalten: "HIIIEER" und Belohnung!

Grüsse Alex