Hi Alex
: Aus Sicht des "Heimkehrers" ist die Motivation der ihn :Zurechtweisenden wahrscheinlich völlig schnurz!
: Zurückkommen ist :irgendwie SCH....., weil man dann eine auf die Mütze :kriegt!
Deiner Meinung nach, könnte der Hund das mit dem Entfernen, jagen nicht verknüpfen, sondern würde es mit dem Zurückkommen verknüpfen. Wenn ich Dich richtig verstehe. Ich glaube aber, daß die "Strafe" in Bezug auf das ungewollte Entfernen aus der Gruppe anzusehen ist. Ich habe da immer noch das Beisp. unseres "chefs" vor Augen, der besonders heftig rügt, wenn wir einen der ausgerissenen Hunde besonders oft/lange rufen müssen.
: So, aber Wolfi-Wolf, der einen Einzeljagdausflug gestartet hat kommt ::trotzdem zurück, weil die Motivation, wieder die Sicherheit der Gruppe zu bekommen größer ist, als die Angst vor der Strafe.#
klar die Gruppe gibt ja auch soziale Sicherheit.
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:Behandlung beim Zurückkommen ihn dabei entscheidend beeinflußt, sondern :eher andere Lernmechanismen. Z.B., dass alleine Jagen irgendwie :anstrengend, aber meist erfolglos ist. Wäre eine unnütze Verschwendung, :dass oft zu wiederholen.
hmmm... wie ist es aber mit Hund, der just for fun jagen geht ? Wie so oft. Mein Hund jagt Katzen. Ich glaube kaum, daß er sie essen würde ;-)
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: Ignorieren liegt mir da sowieso mehr. Aber die Steigerungsstufe des
icherheitsverlustes, wenn er Abstand halten soll, ist eventuell :wirksamer
))
Wenn das Ignorieren nicht viel bringt, bestimmt.
Ob sich Hund daran wohl auch gewöhnen wird ? *überleg*
:: Dazu muss ich vielleicht noch schreiben, dass ich das NICHT :praktiziere. Mir geht es um Martins gedanklichen Ansatz und ich überleg, warum der gegen die Lerntheorie vielleicht wirklich :funktioniert!
: *seufz* Grau ist die Theorie
ja! Aber sehr sehr interessant, oder ? :-))))
Viele Grüsse
Eve