ja klar - jeder hat so seine eigene 'überlebenstrategie'. für uns menschen sind so sachen wie liebe und gefühle enorm wichtig - schlussendlich ist das aber alles in der 'natur' auch vorhanden. wenn man z.b. jemanden kennenlernt der einem entsprich, kann man kaum noch klar denken - das wird aber auch biologisch gesteuert. das tönt zwar abgeklärt, hat aber alles so seine funktition.
ein hund kann bestimmt sachen besser mögen als andere weil er diese mit bestimmten sachen verknüpft. zb. ein stöckchen mit spiel, oder dich mit vertrauen oder automatische essmachschine
schlussendlich sind wir alle auf überleben programmiert, da wir nun aber nicht mehr so ans nackte überleben denken müssen, können wir sachen wie liebe, gefühle, freude, genuss (aber auch negative sachen) mehr wert einräumen.
wenn ich sage ich liebe meinen hund, dann brauche ich ihn auch, er gibt mir das gefühl begleitet zu sein, akzeptiert zu sein und weiss gott noch was. schlussendlich ist es auch eine egoistische liebe und genause egoistisch mag uns wohl auch ein hund.
ist trotzdem ein schönes gefühl find ich!!
liebe grüsse
isabelle