: Hallo Pat
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: Sich gedanklich zu verschliessen und sich abzuwenden ist sicher nicht das Richtige und ich glaube auch nicht, dass ich das getan habe,
hei
ich weiss nicht,ob du das bei nore getan hast,und es ist auch nicht mein problem,ich dachte nur,es aus dem bsp al capone herauszulesen.sorry.
Aber wenn die Einstellung eines Menschen und auch die entsprechenden Tipps und seine Denkweise über Hunde eine völlig andere ist, als die, die ich selbst habe, dann kann ich diese Ratschläge nicht einfach unbelastet und vorurteilslos betrachten.
das ist klar.weder unbelastet noch vorurteilsfrei.aber es kann sich hie und da lohnen,über das vorurteil zu steigen und versuchen dahinterzusehen,ob da noch was ist.ist natürlcih schwer,wenn das gegenüber es verkompliziert.
Ich sehe den jeweiligen Menschen als GANZES und ich sehe z.B. auch den jeweiligen Hund als GANZES (sofern man natürlich die Möglichkeit dazu hat).
mir wollte es bis heute auch noch nicht gelingen,ein tier in zonen aufzuteilen.zur beurteilung schon,das ist klar.es ist mir aber noch nicht gelungen,das tier abzusegnen,wenn eine zone nicht stimmig mit dem rest ist.
aber thematisch beschäftigen tue ich mich damit.weil es recht lehrreich ist.
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: Wenn ich solche Sätze höre wie die von Nore, "von Hunden, die rausfliegen, wenn sie nicht spuren", von SEINEN Hunden für die ein anderer lebenslang "Sozialarbeit" leisten kann wenn er Spass und Muse daran hat und natürlich das unvermeidliche lach* dazu - dann Pat, dann kann ich die Ratschläge dieses Menschen nicht mehr interessant finden, denn ich muss immer daran denken, was dahinter steht.
ich hör mich zwar an wie die pure verteidigung,nehms auch keinem übel,wenn er mir das unterstellt,aber:
du glaubst vielecht zu wissen,welche haltung dahintersteht,keine ahnung,ob du recht hast oder nicht damit.dadurch müssen aber noch lange nicht die Ratschläge uninteressant sein,und sei es nur um den eigenen denkprozess zu bereichern,auch wenn man hinterher dies oder jenes oder das meiste oder alles wieder verwirft.verstehst du,wie ich das meine?
auch ich bin ein solcher "sozialarbeiter",fühle mich also auch getroffen,weil ich pers daran nichts dummes erkennen kann.solange ich keine sozialarbeit betreibe,gleichzeitig aber sagen wir mal erfolg mit den hunden haben will und nicht kapiere,daß es so nicht geht.das schadet mensch und tier.oder solange ich zwar sozialarbeit betreibe,mich dabei wohlfühle,aber nicht in versuchung gerate,die welt mit den nachkommen solcher hunde zu erfreuen.usw.
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: Und dann frage ich mich, warum ein solcher Mensch sich anmasst, anderen zu raten und vielleicht noch denen Rat gibt, die gerade mit einem Hund aus zweiter Hand ein Problem haben, weswegen er einen Hund abgibt?! Da bleibt die Kompetenz auf der Strecke und zwar völlig.
das ist ein argument,welches etwas für sich hat.vielleicht beantwortet es die andere seite.
Wer für mich in erster Linie den Weg darin sieht, wenn es "Arbeit" sprich "Probleme" gibt, diese an andere abzuschieben und für sich selbst nur den einfachen Weg oder den Rausschmiss kennt, der ist für mich nicht glaubwürdig, wenn er anderen bei Problemen raten will.
das gehört zu obigem und wird vielleicht auch beantwort.die feiertage sind ja lang.
lg pat
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