2x falsch. Es war kein Hundesabber und wir haben uns nicht "aus dem Staub gemacht". Wir sind ganz offiziell gegangen.

: wenn der Hund wirklich an der kurzen Leine und unter Eurer Kontrolle gewesen wäre, dann wäre es wohl nicht möglich gewesen, dass seinen Kopf auf den Oberschenkel der Frau legt.

Wenn die Tischen eng an eng stehen, kann man es nun mal passieren, daß der Hund sich umdreht und schon am anderen Tisch steht.
:
: Sicher war die Reaktion der Leute vielleicht überzogen. Aber Du kannst nicht erwarten, auf der Welt nur Hundeliebhaber zu treffen.

Wenn sie keine Hundeliebhaber sind, warum streicheln sie dann die anderen Hunde?

: Außerdem würde ich gerne die Version des Ehepaares hören. Ob der Fleck wohl wirklich so winzig war...?

Die Argumente des Herrn begannen etwa wie 1932 und endeten wie 1968. Und dazu waren sie laut und unverschämt.




: Und Deine Bemerkung am Anfang, dass man Arbeit heutzutage auch findet, wenn man sucht, finde ich nicht nur unpassend, sondern gefühllos verletzend gegenüber den meisten Arbeitslosen.

dazu habe ich mich genug geäußert.


Martin

Hallo Nicola,

Vielleicht sollten wir nicht alles gleich so bierernst nehmen!

Martin´s Geschichte war sicher ein bissl "künstlerisch ausgestaltet"!

Auch ich hatte schon überlegt, ob das von ihm so toll war stundenlang durch einen Baumarkt zu rennen und den Hund dabei im Auto zu lassen. Dann hab ich mnir überlegt, inwieweit es dabei um des Gag´s Willen übertrieben hat. Hatte ja auch nix mit der eignetlichen Sache zu tun.

Ich finde auch, wir sollten uns jetzt nicht gegenseitig über pro und kontra zu tode diskutieren.

Meine Meinung war wohl eindeutig. Beide haben falsch reagiert, man mag das in Nuancen unterschiedlich bewerten, aber letztendlich ist das alles keine Tragödie, es gibt weiss Gott schlimmeres.

Aber zu meinem folgenden Satz und deiner Reaktion möchte ich doch noch was ernsthaftes bemerken:

ALEX: "Eine Gesellschaft, die sich hauptsächlich an den Ängstlichsten ihrer Mitglieder orientiert, würde ein sehr trauriges Bild abgeben."

NICOLA: Eine Gesellschaft, die sich nur an ihrem eigenem eingeschränktem Weltbild orientiert (ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass andere andere Einstellungen und Wertvorstellungen haben - in der es möglicherweise sogar 'Menschen gibt, die Angst vor dem haben, was man selber liebt) gibt noch ein sehr viel traurigeres Bild ab!!!

Ich glaube nicht, dass du wirklich verstanden hast, was ich meinte und dass du mich missinterpretierst. Stell dir mal vor, die Gesetzgeber würden unsere Umwelt so überregeln, dass auf jegliche Ängste, eventuell sogar bis hin zu Phobien, Rücksicht genommen würde. Glaubst du nicht, dass so eine Gesellschaft ein Albtraum wäre? Hunde würden darin z.B. nicht mehr vorkommen dürfen.

NICOLA: Eine Gesellschaft, die auf die Ängstlichkeiten Ihrer Mitglieder keine Rücksicht nimmt, sondern in der nur die "Stärksten" überleben, fände ich persönlich zum k...... und erweckt in mir keine guten Gedanken.

Denk nochmal drüber nach, ob du damit nicht unrecht hast. Überleg dir, wie die Welt aussähe, wenn sie völlig abgesichert sein sollte. Ohne Diktatur auch von der praktischen Seite her nicht realisierbar.

Bitte unterstell mir nicht, dass ich für ein Recht des Stärkeren eintrete, so war das nicht gemeint.

Ich appelliere nur an den gesunden Menschenverstand und glaube an ein Menschenbild, dass nicht durch Massenhysterie geprägt weden sollte.

Viele Grüsse

Alex & Aris

: gut gebrüllt, Löwe! :-)

Soweit ich es verstanden habe, heißt die Dame Nicola und nicht Löwe.

Danke Lore!

Nach den anderen Beiträgen hatte ich mich schin fast geschämt, meinen Hund (wie die anderen scheinbar) nicht zu 160% unter Kontrolle zu haben oder ihm wenigstens das Schütteln verbieten zu können, bevor ich in ein Cafe gehe...

MArtin

Du Martin ...ich denke, Deine ganze Geschichte ist nur ein schlecht erzähltes Märchen. Ich glaube keinen Satz davon... alles nur geträumt?