Hallo Tom,
: Davon abgesehen gibt es auch unterschiedlich veranlagte Rüden - ich
: denke schon, daß ein DSH da leichter zu erziehen ist als ein terrier
Hier stellt sich für mich einfach die Frage, ob sich manche Leute dann mit der Wahl ihrer Rasse nicht überfordern. Im Haushalt meines Onkels (Foxel vom "alten Schlag" = aus Schrot und Korn, und Airedales) hat es nie unerwünschten Nachwuchs gegeben, obwohl Rüde und Hündin gleichzeitig geahlten wurden. Auch die Terrierrüden bei uns im Haushalt (Staff. Bull. und Soft Coated Wheaten) haben sich längst nicht so triebstark verhalten als so mancher Schäfer oder Mali, und bei uns auf dem Platz arbeiten alle Rüden in Anwesenheit läufiger Hündinnen, Malis, DSH, Terrier, Schnauzer, Boxer, Rottweiler.
Für mich ist das alles immer noch eine reine Frage der Grundausbildung, in dieser Hinsicht kann es natürlich zu ungünstigen Konstellationen in Bezug auf den Halter und den Hund kommen. Aber ein "Terriertyp" wird mit einem Terrier ausbildungstschnisch fertig, ein "Rottweilertyp" mit einem Rottweiler usw.
Viele Grüße
Antje