Hallo Sandra,
In den USA ist vieles ein wenig anders als in Europa. Aber wenn du dich gut informierst ist es ueberhaupt kein Problem auch deinem Hund eine schoene Reise zu bieten.
Ich spreche jetzt hier mehr ueber den Suedwesten der USA, was ich so gehoert habe, soll es im Osten teilweise anders sein.
- Restaurants, meistens ein Hundeverbot in geschlossenen Raeumen, aber in der "Gartenbeiz" meistens erlaubt. Einfach nachfragen und das kostet ja nichts.
- Motel ist meistens kein Problem, ausser dass du meistens in Raucherraeumen landest. (Als nichtraucher ein kleines Problem
- In den meisten Nationalparks sind Hunde erlaubt, gibt aber auch Ausnahmen, wie etwa der "Arches" in Moab. Aber wenn du neben den grossen Touristenpfaeden die viel schoeneren Gebiete des Suedwesten aufsuchst, hast du viel weniger Probleme.
- Oeffentliche Verkehrsmittel sind ein ziemliches Tabu fuer Hunde.
- Praktisch jede groessere Ortschaft hat inzwischen Hundeparks (eine kleine Auswahl im Raum LA findest du auf der Website ueber meinen Briard, siehe Link unten ;-)
- Als ich nach California Ausgewandert bin, hatte ich eine damals vierjaehrige Briardhuendin. Habe (durch meine heutige Sicht) aber beim Erziehen den Fehler gemacht, dass sie ziemlich reserviert gegen Fremde war (Einige Zuechter meinen heute noch das sei normal fuer einen Hirtenhund, aber das ist ein anderes Thema). Also das Problem war, dass in der Schweiz eigendlich kaum Fremde einfach so auf Hunde losmarschieren zum streicheln. Hier schon, wo immer ich mit meinem Briard auftauche sind sofort Kinder und ihre Eltern an meinem Hund ....
was ich damit sagen will, informiere dich auch ueber die Menschen und ihr Verhalten im Reiseland. Wenn du vorbereitet auf solche Dinge bist, macht es dir das Reisen viel einfacher ;-))))
Wenn du interesse hast, kann ich dir noch viel mehr Tips geben, aber das sprengt das Forum, aber kannst mich getrost anmailen ;-)))
c'ya
Thomas & Leon