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Wirtschaftskrise trifft immer mehr Tiere

geschrieben von Klaus 
Wirtschaftskrise trifft immer mehr Tiere
18. März 2009 12:06
Hallo zusammen,

laut einiger Zeitungs- und Internetartikel trifft die Wirtschaftskrise auch mehr und mehr Tiere, Hunde werden abgegeben oder ausgesetzt, weil die Besitzer die Kosten nicht mehr tragen können. Nachdem ich gestern mal eben 50 Euro für Ferdis Herztabletten beim Tierarzt gelassen hab, dacht ich auch daran, wie das wohl Leute machen, die jetzt frisch arbeitslos sind oder ähnliches.

[www.rp-online.de]

Wie seht ihr das, habt ihr Verständnis dafür, wenn jemand sein Tier aus kostengründen abgibt? Oder eine medizinisch vielleicht notwendige Behandlung nicht durchführen lässt, weil er sie nicht bezahlen kann?
Sicher, der Hund ist ein Lebewesen und kein Wirtschaftsgut, aber die Kosten sind eben da und müssen erstmal aufgebracht werden.

lg Klaus

19. März 2009 20:30
Huhu,

deswegen können sich die Menschen, die in größeren Städten wohnen glücklich schätzen. Dort gibt es nämlich auch Tiertafeln. Man kann sowohl Nahrung für Tiere als auch Behandlungsgutscheine oder Ratenzahlungen bei schweren Fällen erhalten. Finde ich eine gute Sache... (Nein, nicht um neue Hunde anzuschaffen bei Leuten die eh kein Geld haben, das finde ich nicht ok, aber um vorhandenen Hunden ihr Zuhause zu lassen)

LG Frieda