Was sonst nirgends passt

Hallo Nicole!
Das Schlimme dabei ist: Du brauchst nicht mal einem scharfgemachten Hund zu begegnen. Ich habe vor inzwischen vier Jahren eine unangenehme Begegnung mit einem mir damals schon seit etwa zwei Jahren bekannten Retrieverrüden aus einer Vermehungszucht gehabt, der, als ich ihn kurz festhalten wollte, weil er uns die ganze Zeit nachlief, sein Herrchen ihn aber anleinen wollte, sich umdreht und zubiß. Nicht dieses "Ich will mich nicht anfassen lassen-Schnappen, er hat mich einemal in die Hand, zweimal in den Arm gebissen (dem Himmel sei Dank war WInter! Er hatte hauptsächlich dicke Jacke und Pulli in der Schnauze und die Löcher im Arm da waren klein...) und hat sich dann in meiner Brust festgebissen, da ich immerhin noch reflexhaft ihn von kehlewärts weggedrückt habe... Das Loch in meinem nicht allzu respektablen Busen war durch alle Schichten Klamotten hinduch immer noch 'n guten Zentimeter tief. Ich habe bestimmt geschriehen (weiß ich aber nicht genau); habe ihm ganz sicher voll auf die Nase gehauen, aber der Hund hat erst losgelassen, als ihn mein Wauz, der gerade weiter weg gewesen war und der normal einen Mordsrespekt vor diesem Rüden hatte, kräftig in den A... gebissen hat. Das hätte ich nicht geschafft ;-)
Hinterher wußte der Retriever gar nicht mehr, was er gemacht hat, glaube ich: als ich an ihm vorbeischwankte, um mich nach Hause bringen zu lassen, wedelte er mich mit diesem typischen "Wirfste mir 'n Ball?"-Blick an, den er sonst in meiner Nähe auch immer kriegt... Na, und ich hab jetzt einen Hund mit einer Abneigung gegen Golden Retriever Rüden, was in unseren Breitengraden schnell in Streß ausarten kann ;-)
In sofern denke ich inzwischen, daß so ein Elektoding gar nicht die schlechteste Alternative ist, wenn man mal an sowas gerät. Ich habe keins, ich hab ja meinen heldenhaften Rettehund, aber wenn man allein unterwegs istin einem Gebiet mit bekannten widerholungstätern, wäre das schon eine Überlegung. Das Ding macht ja auch keinen echten Schaden, außer der Hund hat Herzrhythmusstörungen...

Katja + Indy, der damals völlig mit den Nerven fertig war

hallo Bianca,


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: Ich kann das auch gut nachvollziehen, aber ich denke nicht, daß viel mit Hunden vorfällt. Das ist auch immer eine Frage der Relation. Was ist ein Vorfall mit einem Hund oder wo fängt dieser an???
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Das kommt natürlich immer auf den Betrachter an.Für mich ist ein Vorfall,wo ein Hund ein anderes Lebewesen belästigt und der HF nicht in der Lage ist einzuwirken.z.B.Anbellen von Passanten mit dem dummen Spruch:der bellt nur,der tut nichts...jagen von Kaninchen(ist ja bloss ein Kaninchen,das ist doch nicht so schlimm),...in meinen Augen darf so etwas nicht sein!Und ein Fall ist dabei für mich schon zu viel.Aber vielleicht bin ich da auch etwas zu radikal.Der extreme Fall,dass ein Hund beisst(wohlmöglich auch noch einen Menschen)ist natürlich recht selten.Aber hier erst recht:ein Fall ist einer zu viel...




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: Deshalb sprach ich auch von der Toleranz, es gibt überall gute und schlechte Hundebesitzer oder eben diejenigen, die meinen, daß ihre Hunde alle Rechte hätten (weil man ja Steuern bezahlt (hab ich auch schon gehört). Ich seh das auch nicht so und nehme gerade auf meine Mitmenschen sehr viel Rücksicht. Ich spreche auch Leute freundlich an, die ihrem Hund "zu viele Freiheiten" lassen, weil es eben auf alle zurückfällt.

Mein Reden!!:-))

Es gibt aber auch Menschen (gottseidank nicht viele), die regelrecht einen Grund suchen, um rumzumosern. Da scheint es mir so, daß sie ein Problem damit haben, daß der Hund überhaupt existiert.

Klar gibt es die.Die sind in meinen Augen genau so idiotisch wie die oben genannten Hundebesitzer.Aber je weniger wir diesen Leuten Anlass zum Mosern geben,umso bessere Chancen haben wir,dass die Mehrheit sich auf "unsere Seite" schlägt.Du kennst das doch bestimmtu bist in eienm Geschäft,eine Verkäuferin ist mal nicht ganz so freundlich,wie sie sein sollte...aber eigentlich hast Du es schon wieder vergessen und gemeint,dass sie einen schlechten Tag hatte.Ein paar Tage später kommt eine Freundin und erzählt Dir,wie unmöglich sich eben besagte Verkäuferin benommen hat...sagst Du dann immer ncoh sie hatte einen schlechten Tag?Oder rückst Du mit Deiner Geschichte raus und bestätigst ihre??Und ganz schnell findet sich auch noch ein 3. und 4. mit ähnlichen Erfahrungen...weisst Du was ich meine??



Du wirst mit Deinem gut erzogenen Hund die Negativbeispiele nicht "verdecken" können und das ist das Problem.

Das will ich auch gar nicht.Ganz im Gegenteil...aber wenn niemenad mit gutem Beispiel vorran geht,kann auch niemend folgen.Und mit diesem Jemand meine ich nicht mich!!!Ich habe auch nur von anderen gelernt.Weil es mir wichtig ist,zu zeigen,dass es auch anders geht.ich habe nämlich keien Lust auf Leinenzwang und Maulkorbpflicht!Du etwa???



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: Ich hab gestern auch die Bauern angetroffen, die ihre Folie geflickt haben. Wer hat da wohl seinen Hund wieder durchlaufen lassen??? Auch das finde ich eine Unverschämtheit!

Klar,ist das unmöglich.Das gleiche kenne ich vom Reiten her.Ein Reiter im frisch gesäten Feld macht noch keine schlechte Ernte,aber 20 oder 30???Es ist immer einer,der den Anfang macht....aber dann doch bitte in die positive Richtung(s.o.)
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: Nee, da hast Du absolut recht. Was machst Du in solch einem Fall, wenn Du den mitbekommst????

Ich weiss nicht genau,was Du jetzt damit meinst.Meinst Du die Sache mit dem Feld?Ich würde dem Hundebesitzer nicht gerade freundlich sagen,was ich von ihm halte.Bei Uneinsichtigkeit würde ich ihn auch an den Bauern "verpetzen"(sofern bekannt)!!Genau so sage ich es den Leuten auch wie rücksichtslos ich es finde,dass sie nicht dafür Sorgen,dass ihr Hund im Wald auf dem Weg bleibt.Weisst Du was ich dann meist zu hören bekomme?"Wie soll ich das denn machen?Mein Hund weiss doch nicht was Weg ist und was nicht"Die meisten von denen sieht man später mit ihren Hunden auf dem Fussweg wieder...ohne Leine!!Komisch,was Fussweg ist und was Strasse kann der Hund sehr gut unterscheiden:-))))
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Denk jetzt bitte nicht,dass ich der "Überhundeerzieher" bin und Kerry der "Überhund".Auch mir passieren Fehler,keine Frage.Aber ich suche nach keiner Entschuldigung sondern ärgere mich masslos über meine eigene Dummheit,dass ich es nicht verhindert habe und sorge dafür,dass ähnliches nicht nochmal passiert.Kennst Du meine Geschichte:Hilfe mein Hund liebt Kinder???Das war das peinlichste,was mir je passiert ist.Aber ein 2. Mal kommt es mit Sicherheit nicht vor.

Viel Grüsse Julia

Hey Julia,
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: : Das kommt natürlich immer auf den Betrachter an.Für mich ist ein Vorfall,wo ein Hund ein anderes Lebewesen belästigt und der HF nicht in der Lage ist einzuwirken.z.B.Anbellen von Passanten mit dem dummen Spruch:der bellt nur,der tut nichts..

Danach folgt: Das hat er ja noch nie gemacht!!!

jagen von Kaninchen(ist ja bloss ein Kaninchen,das ist doch nicht so schlimm),...in meinen Augen darf so etwas nicht sein

Nein, stimme ich mit Dir überein. Nur sind die Hunde ja nicht schon perfekt auf die Welt gekommen. Auch wir lernen ja ständig noch was dazu und waren von Geburt an nicht so, wie wir jetzt sind. Wie sollen es denn die Hunde lernen und vor allem, WANN kann ich denn dann einen Hund ableinen??? Bei 20, bei 50, bei 70 oder erst bei 95 %??? Aber mal auf die Meldung zurückzukommen, finde ich dies hier doch etwas sehr überzogen. Wie gesagt, ich sehe das noch nicht, daß man einen Selbstverteidigungskurs für Hunde machen muß. Wohn ich vielleicht ind er falschen Gegend??? Ich bin noch nie von einem Hofhund angefallen worden, lediglich angekläftt worden und das aus weiter Entfernung hinter dem Zaun. Das macht mein Hund übrigens auch.


Und ein Fall ist dabei für mich schon zu viel.Aber vielleicht bin ich da auch etwas zu radikal.Der extreme Fall,dass ein Hund beisst(wohlmöglich auch noch einen Menschen)ist natürlich recht selten.Aber hier erst recht:ein Fall ist einer zu viel...

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: Klar gibt es die.Die sind in meinen Augen genau so idiotisch wie die oben genannten Hundebesitzer.Aber je weniger wir diesen Leuten Anlass zum Mosern geben,umso bessere Chancen haben wir,dass die Mehrheit sich auf "unsere Seite" schlägt.

Eben nicht! Es müssen ALLE an einem Strang ziehen und es darf diesen Prozentanteil nicht geben, der typisch Deutsch denkt und sich (und seinen Hund) in den Vordergrund stellt und meint, er dürfe alles. Da hast Du keine Chance gegen. Sieh Dir das doch an, wie sich das in Deutschland entwickelt. Es geht doch nicht darum, gegen gut sozialisierte Hunde etwas zu unternehmen, aber man ergreift Maßnahmen, weil ein paar vereinzelte quer schlagen, worunter ALLE zu leiden haben.

Du kennst das doch bestimmtu bist in eienm Geschäft,eine Verkäuferin ist mal nicht ganz so freundlich,wie sie sein sollte...aber eigentlich hast Du es schon wieder vergessen und gemeint,dass sie einen schlechten Tag hatte.Ein paar Tage später kommt eine Freundin und erzählt Dir,wie unmöglich sich eben besagte Verkäuferin benommen hat...sagst Du dann immer ncoh sie hatte einen schlechten Tag?Oder rückst Du mit Deiner Geschichte raus und bestätigst ihre??Und ganz schnell findet sich auch noch ein 3. und 4. mit ähnlichen Erfahrungen...weisst Du was ich meine??

Klar, aber gerade für Hundegegner ist das doch ein gelungenes Fressen.
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: Das will ich auch gar nicht.Ganz im Gegenteil...aber wenn niemenad mit gutem Beispiel vorran geht,kann auch niemend folgen.Und mit diesem Jemand meine ich nicht mich!!!Ich habe auch nur von anderen gelernt.Weil es mir wichtig ist,zu zeigen,dass es auch anders geht.ich habe nämlich keien Lust auf Leinenzwang und Maulkorbpflicht!Du etwa???

Nee, eben nicht. Aber wir werden daran überhaupt nichts ändern können, weil es die einfachste und kostengünstigste Lösung ist. Dabei interessiert nicht der überwiegende Teil an guten Hunden. Wer sollte sich denn dafür einsetzen, bis auf die Hundehalter selber. Aber selbst die sind sich doch nicht "grün".:
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: : Nee, da hast Du absolut recht. Was machst Du in solch einem Fall, wenn Du den mitbekommst????
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: Ich weiss nicht genau,was Du jetzt damit meinst.Meinst Du die Sache mit dem Feld?Ich würde dem Hundebesitzer nicht gerade freundlich sagen,was ich von ihm halte.Bei Uneinsichtigkeit würde ich ihn auch an den Bauern "verpetzen"(sofern bekannt)!!Genau so sage ich es den Leuten auch wie rücksichtslos ich es finde,dass sie nicht dafür Sorgen,dass ihr Hund im Wald auf dem Weg bleibt.Weisst Du was ich dann meist zu hören bekomme?"Wie soll ich das denn machen?Mein Hund weiss doch nicht was Weg ist und was nicht"Die meisten von denen sieht man später mit ihren Hunden auf dem Fussweg wieder...ohne Leine!!Komisch,was Fussweg ist und was Strasse kann der Hund sehr gut unterscheiden:-))))

Stimmt!
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: Denk jetzt bitte nicht,dass ich der "Überhundeerzieher" bin und Kerry der "Überhund".Auch mir passieren Fehler,keine Frage.Aber ich suche nach keiner Entschuldigung sondern ärgere mich masslos über meine eigene Dummheit,dass ich es nicht verhindert habe und sorge dafür,dass ähnliches nicht nochmal passiert.Kennst Du meine Geschichte:Hilfe mein Hund liebt Kinder???Das war das peinlichste,was mir je passiert ist.Aber ein 2. Mal kommt es mit Sicherheit nicht vor.

Wär ja auch schlimm, wenn wir alle "Maschinen" hätten. Es handelt sich um ein Lebewesen, wo auch Fehler passieren, wie überall.
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Viele Grüße
Bianca und Jill (ich hab wohl jetzt eine Namenspartnerin, deshalb werde ich jetzt unter Bianca und Jill "firmieren"

Hallo,
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: Nein, stimme ich mit Dir überein. Nur sind die Hunde ja nicht schon perfekt auf die Welt gekommen. Auch wir lernen ja ständig noch was dazu und waren von Geburt an nicht so, wie wir jetzt sind. Wie sollen es denn die Hunde lernen und vor allem, WANN kann ich denn dann einen Hund ableinen??? Bei 20, bei 50, bei 70 oder erst bei 95 %??? Aber mal auf die Meldung zurückzukommen, finde ich dies hier doch etwas sehr überzogen. Wie gesagt, ich sehe das noch nicht, daß man einen Selbstverteidigungskurs für Hunde machen muß. Wohn ich vielleicht ind er falschen Gegend??? Ich bin noch nie von einem Hofhund angefallen worden, lediglich angekläftt worden und das aus weiter Entfernung hinter dem Zaun. Das macht mein Hund übrigens auch.
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Ich weiss nicht,wie es in anderen Gegenden aussieht,aber bei uns gibt es schon ein paar "gefährliche" Hunde.Und wenn die Leute Angst haben und fragen,wie sie sich schützen können finde ich das völlig legitim.
Ausserdem denke ich,dass es gar nicht so weit kommen darf,dass Leute sich selbst verteitigen müssen,sondern dass wir dafür sorgen,dass sie es nicht brauchen.So herum wird ein Schuh draus.
Darum ging es mir in meiner Meldung!!!Klar "darf" Dein Hund bellen,wenn jemand an Eurem grundstück vorbei geht.Aber doch keine Spaziergänger auf neutralem Gelände ,oder?


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: : Klar gibt es die.Die sind in meinen Augen genau so idiotisch wie die oben genannten Hundebesitzer.Aber je weniger wir diesen Leuten Anlass zum Mosern geben,umso bessere Chancen haben wir,dass die Mehrheit sich auf "unsere Seite" schlägt.
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: Eben nicht! Es müssen ALLE an einem Strang ziehen und es darf diesen Prozentanteil nicht geben, der typisch Deutsch denkt und sich (und seinen Hund) in den Vordergrund stellt und meint, er dürfe alles. Da hast Du keine Chance gegen. Sieh Dir das doch an, wie sich das in Deutschland entwickelt. Es geht doch nicht darum, gegen gut sozialisierte Hunde etwas zu unternehmen, aber man ergreift Maßnahmen, weil ein paar vereinzelte quer schlagen, worunter ALLE zu leiden haben.

Sag ich doch...ich glaube,wir meinen das Gleiche aber reden aneinander vorbei:-)))
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: Klar, aber gerade für Hundegegner ist das doch ein gelungenes Fressen.
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Hab ich doch gemeint:-))Denk doch mal an Dich selbst...an wen erinnerst Du Dich nach einer Woche noch?An den pöbelden Spaziergänger oder an die 20 anderen,die kommentarlos an Dir vorbei gegangen sind?Das ist doch ein ganz normales menschliches Verhalten,oder?


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: : : Nee, da hast Du absolut recht. Was machst Du in solch einem Fall, wenn Du den mitbekommst????
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: : Denk jetzt bitte nicht,dass ich der "Überhundeerzieher" bin und Kerry der "Überhund".Auch mir passieren Fehler,keine Frage.Aber ich suche nach keiner Entschuldigung sondern ärgere mich masslos über meine eigene Dummheit,dass ich es nicht verhindert habe und sorge dafür,dass ähnliches nicht nochmal passiert.Kennst Du meine Geschichte:Hilfe mein Hund liebt Kinder???Das war das peinlichste,was mir je passiert ist.Aber ein 2. Mal kommt es mit Sicherheit nicht vor.
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: Wär ja auch schlimm, wenn wir alle "Maschinen" hätten. Es handelt sich um ein Lebewesen, wo auch Fehler passieren, wie überall.
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Ich glaube,ich muss da mal was klarstellen...ich rede hier nicht von Hundehaltern,die einen Welpen oder Junghund haben oder ienen "Problemhund" an dem noch gearbeitet wird.Ich meine DIE HUndebesitzer,die so ignorant sind und immer meinen,dass was ihr Fiffi tut sei ja nicht so schlimm und Entschuldigungen für sein Verhalten suchen und nichts unternehmen,dass es sich ändert.Und vor allem Die Leute,die meinen,andere müssten Rücksicht auf sie und ihren Hund nehmen.Wir als Hundehalter "belästigen" die anderen und nicht umgekehrt.Genau so wie der Raucher den Nichtraucher belästigt,oder?Du weisst wie ich in diesem Zusammenhang belästigen meine,oder?

Tschüssi Julia


: Bianca und Jill (ich hab wohl jetzt eine Namenspartnerin, deshalb werde ich jetzt unter Bianca und Jill "firmieren"

P.S.Bei uns in der Agi.Gruppe haben wir auch eine Berner Sennen- Briard Hündin.Sieht Deiner recht ähnlich:-))

Hallo Julia,
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: Ich weiss nicht,wie es in anderen Gegenden aussieht,aber bei uns gibt es schon ein paar "gefährliche" Hunde.Und wenn die Leute Angst haben und fragen,wie sie sich schützen können finde ich das völlig legitim.

*gulp*, manchmal bin ich doch etwas blauäugig, weil ichs einfach wirklich nicht kenne. Es gibt vielleicht ein paar Kandidaten, die mir nicht geheuer sind, aber da sind auch entsprechend verantwortungsvolle Menschen hintendran und haben den Hund angeleint.

: Ausserdem denke ich,dass es gar nicht so weit kommen darf,dass Leute sich selbst verteitigen müssen,sondern dass wir dafür sorgen,dass sie es nicht brauchen.So herum wird ein Schuh draus.

Ja, aber genau das wird eben nicht funktionieren!!! Die Hunde, die wirklich einen "Klatsch" haben (sag ich jetzt mal so), werden auch von einer bestimmten Klientel gehalten und die wirst Du nicht ändern und ich auch nicht. Sie halten den Hund auch zu einem anderen Zweck als wir! Da kommst DU nicht dran, da komm ich nicht dran, da kommen vermutlich auch die Behörden nicht dran, daran wird ein Hundeführerschein nichts ändern, kein Sachkundenachweis, keine noch so hohen Steuern (weil die sie sowieso nicht bezahlen) usw. DAS IST FÜR MICH DAS PROBLEM UND DAS SIND AUCH FÜR MICH DIE GRAVIERENDEN; DIE ES ZU ÄNDERN GILT!!!

: Darum ging es mir in meiner Meldung!!!Klar "darf" Dein Hund bellen,wenn jemand an Eurem grundstück vorbei geht.Aber doch keine Spaziergänger auf neutralem Gelände ,oder?

Ja, war auch ein blöder Kommentar. Ich kann auf jeden Fall sicherstellen, daß mein Hund weder für Mensch noch für Tier eine Gefahr bedeutet und das ist das wesentliche.
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: : Sag ich doch...ich glaube,wir meinen das Gleiche aber reden aneinander vorbei:-)))
Ja, sicherlich. Trotzdem weiß ich wirklich nicht, wie wir dieses Problem in den Griff bekommen wollen. Es gibt ja nun auch im Net diverse Diskussionen, wie man der Lage Herr werden könnte, z. B. durch Sachkundenachweis durch die Besitzer, BEVOR sie sich einen Hund anschaffen dürfen und Hundeführerschein (ohne Zwang einer Hundeschule, aber unter realitätsnäheren Bedingungen).
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: Hab ich doch gemeint:-))Denk doch mal an Dich selbst...an wen erinnerst Du Dich nach einer Woche noch?An den pöbelden Spaziergänger oder an die 20 anderen,die kommentarlos an Dir vorbei gegangen sind?Das ist doch ein ganz normales menschliches Verhalten,oder?

Na gut *knirsch*.
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passiert.Kennst Du meine Geschichte:Hilfe mein Hund liebt Kinder???Das war das peinlichste,was mir je passiert ist.Aber ein 2. Mal kommt es mit Sicherheit nicht vor.

Nee, kann mich momentan nicht erinnern. Werd ich mal durchforsten!!! Das ist es aber eben. Mein Hund ist auch schon mit einem fremden durch einen fremden Garten gepest. Aber es kommt eben darauf an, wie man darauf reagiert. Wenn es einem (wenigstens) peinlich ist und man sich entschuldigen kann, ist das ansich auch gar kein so schlimmer Vorfall (natürlich als Ausnahme). Ich denke, es knallt meistens, weil die Hundehalter nur ihren Standpunkt vertreten und sich auch noch angegriffen fühlen, nur, weil man angepampt wird. Damit erreicht man aber nichts, lediglich Zorn gegen Hunde (obwohls meine eigene Dummheit war!!! Vorausschauend denken, nicht nur beim Autofahren!!!).
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: Ich glaube,ich muss da mal was klarstellen...ich rede hier nicht von Hundehaltern,die einen Welpen oder Junghund haben oder ienen "Problemhund" an dem noch gearbeitet wird.

Gut, daß spielt aber für die Leute, die sich belästigt fühlen keine Rolle, denn sie haben dafür kein Verständnis, weil Junghunde gibts eben viele oder die Argumentation: Der muß ja noch lernen! Das ist wiederum auch ein Problem. Wie viele Junghunde hopsen Joggern hinterher (auf die weiße Hose), wie viele Junghunde springen Spaziergänger in Sonntagskluft an (oh, Freude, vor allem für die Spazwanderer)??? Ich denke, daß man das einmal akzeptiert, aber es gibt so viele Hunde.

Ich meine DIE HUndebesitzer,die so ignorant sind und immer meinen,dass was ihr Fiffi tut sei ja nicht so schlimm und Entschuldigungen für sein Verhalten suchen und nichts unternehmen,dass es sich ändert.
Und vor allem Die Leute,die meinen,andere müssten Rücksicht auf sie und ihren Hund nehmen.Wir als Hundehalter "belästigen" die anderen und nicht umgekehrt.Genau so wie der Raucher den Nichtraucher belästigt,oder?Du weisst wie ich in diesem Zusammenhang belästigen meine,oder?

Richtig, aber ein Mensch, der z. B. Angst hat vor Hunden (und davon gibts eben viele), der hat auch Angst vor Junghunden oder sogar auch Welpen und Matschpfoten auf der Kleidung ist eben nicht das "Wahre". Das sind Belästigungen, die nicht passieren dürften.
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Liebe Grüße zurück von
Bianca
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: P.S.Bei uns in der Agi.Gruppe haben wir auch eine Berner Sennen- Briard Hündin.Sieht Deiner recht ähnlich:-))

Waaaaaaaaaaaaasssssssss???? *neugier, neugier* und die ist nicht zufällig im Internet oder kannste mal ein Foto besorgen oder hat sie einen Mail-Anschluß. Mich würd das brennend interessieren, wie dieser "Charakter" denn ist, ob es Parallelen gibt zu meiner usw. Ich hab nämlich noch keinen getroffen. Jill hat auch nur zwei Schwestern, die eine ist schwarz und die andere beige. Agility wollen wir jetzt auch anfangen, hatte nur die Befürchtung, daß meine "Riesenkuh" dafür vielleicht zu schwerfällig ist!
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Hallo,
ich denke schon, daß ich einer von denen bin die versuchen nicht negativ aufzufallen, aber bei jedem Fußgänger meinen Hund ranrufen - das tue ich nicht. Da könnte ich ihn gleich an der Leine lassen - zumindest bei schönem Wetter *g*.
Mein Hund kümmert sich nicht um Leute, also darf er vorbeilaufen - ich gucke mir die Leute allerdings an, wenn sie den Eindruck machen Angst zu haben oder irgendwie so angeekelt gucken (kennt Ihr das auch, so nach dem Motto:Igitt, so ein dreckiger Köter! ?), dann rufe ich sie um allem Ärger aus dem Weg zu gehen. Und selbstverständlich wenn jemand sich schon von weiten outet und sagt ich möge den Hund rufen - solche Leute habe ich auch schon getroffen - eigentlich eine gute Lösung, wenn die Hundehalter denn mitspielen. ABer das ist natürlich wieder sehr egoistisch gedacht und war ja auch nur eine Träumerei eines manchmal schon gestressten Hundehalters.
Und bei kleinen Kindern bin ich vorsichtig - Sheila mag zwar Kinder - aber wenn sie so einen Zwerg - unabsichtlich umschmeißt - auf gar keinen Fall !
Ich habe das mal erlebt, daß sich ein junger Vater bei mir bedankt hat, weil ich den Hund rangerufen habe. So weit dürfen es die Hundehalter dann wohl nicht kommen lassen, oder ? Ich war ganz sprachlos und habe nur rausgebracht, daß das wohl selbstverständlich ist.

Grüße
Gabi und Wuff von Sheila