Hallo,
::Allerdings habe ich in einer Meldung von Burkhard gelesen, daß von oberen
:
tellen über eine Verordnung nachgedacht wird, die weit über das hinaus geht,
::was ich hier so zum Besten gebe.
hoppla, daß muß wohl ein Mißverständnis sein. Wenn mit der "oberen Stelle"
ich gemeint bin, dann danke für die Ehre ;-).
Aber im Ernst, in einer vorangegangenen Diskussion mit suki habe ich mal
einige Vorschläge skizziert, wie man böswilligen Menschen!!! beikommen kann
(hallo suki, hast Du das noch in Deinem Archiv?). Meine Vorschläge sind aber
nahezu deckungsgleich mit denen von Anja.
Im Grunde genommen wollen wie eigentlich (fast) alle das Selbe, eine Menge
geht hier aneinander vorbei.
Darum bitte!!!
Laßt uns die Diskussion unter dem Subject "Kampfhunde" endlich zu einem Ende
bringen.
Ich fände es viel spannender, über das von keinem bestrittene Thema einer
besseren (und damit tierschutzbezogenen) Anleitung der Halter zu reden.
Meine Prämisse ist in dieser Diskussion der Schutz der Tiere (aller!!!) vor
den neurotischen Attacken der Halter. Die wirkliche Gefahr, als Mensch von
einem Hund nachhaltig geschädigt zu werden, ist im Verhältnis zum Risiko
im Straßenverkehr vernachlässigbar gering.
Die Gefahr, als Hund an einen sozial geschädigten und tierquälerischen Halter
zu geraten, ist um so größer. Genau hier möchte ich ansetzen, denn damit
schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe. Wenn wir die Quote von gut soziali-
sierten Hunden (aller Rassen) durch entsprechende Maßnahmen erhöhen können
(und dazu gehören in erster Linie gut geschulte Halter), sparen wir uns eine
unfruchtbare Diskussion über vermeidbare Probleme mit unseren Tieren und
machen gleich die Hälfte der "Biss-Statistiker" arbeitslos.
Zum Thema Statistik siehe auch:
Der Stadthund, ISBN 3-88082-180-1, Deutscher Städtetag Köln .19997
Verband für das deutsche Hundewesen unter [
www.vdh.de]
und [
www.vdh.de]
Also, die Diskussion (über Hundeführerschein, Haftpflichtregelung etc.) ist
eröffnet, ich bitte um Beiträge!
MfG Burkhard