: Wie?
: Wir scheinen wohl von 2 verschiedenen Threads zu sprechen.
: In dem, welchen ich meine, kommt Yorkie hier
: /forum/archiv3/2/msg104421.html
: zum ersten mal vor. Die Meldung stammt aber nicht von dir.
: Wo also hast du zuerst vom Yorkie gesprochen? Muss ja dann woanders
: gewesen sein.
Ich meinte nicht, daß ich als erstes den Yorki erwähnte sondern den Yorki als erste Jagdhunderasse in meinem Text erwähnte ich glaube o. g. Anschrift .../msg/04440.html. Das war der Text wo ich auf ihn einging.
:
: Uebst du dich auch grade darin, zwischen den Zeilen zu lesen?
: Vorwiegend da, wo gar nichts steht?
Genau!
:
: Ich habe lediglich den widersprochen, dass bei der Jagd kein Kampf
: stattfindet.
:
: Definiere mir bitte mal Kampf und Jagd.
: Wir scheinen eine sehr unterschiedliche Auffassung zumindest zu einem
: dieser Begriffe zu haben.
:
Kläre mich auf. Soweit es meine Vorstellung erlaubt, wurde jedenfalls keine Jagdhunderasse ausgebildet in einer Arena einen Stier oder in einer kleinen Runde einen anderen Hund anzugreifen und zu töten. Es steckt doch im Kampf wesentlich mehr Kraft des Unterdrückens und des eher untypischen Verhaltens? Du erwähntest den gemeinsamen Vorfahren Wolf. Dieser wird auch mit Rudelgenossen gemeinsam Beute erlegt haben, hat sich aber nicht grundlos mit Artgenossen angelegt (das für den Hundekampf einzig der Mensch verantwortlich ist, ist unbestreitbar und völlig klar, da kann kein Hund etwas dafür, es ist nun aber einmal so). Ich kann es nicht erklären habe auch bei einigen Reaktionen hier keine Lust mehr es zu verstehen.
Meiner Meinung nach bilden auch heutzutage nur noch komplette Vollidioten ihre Hunde zum Kampf aus. Auch finde ich das z. T. "normale" Hunde zu wahren Kämpfern werden können, wenn nur ihre Besitzer es einfach klasse finden würden einen wehrhaften und angriffslustigen Hund zu haben, egal welche Rasse. Wieviele Jagdhunde noch ihrer ursprünglichen Bestimmung nachgehen kann ich auch nicht beurteilen.
: Achso. Das kann natuerlich sein, dass du deshalb den Kampf bei der
: Jagd verneinst. Aber dann behaupte doch auch nicht einfach so, dass
: Jagd kampffrei sei.
:
Wenn Du den Kampf mit einem zu erlegenden Tier meinst hast Du natürlich recht, nur wurden glaube ich Jagdhunde nicht dazu gebraucht zur Belustigung der Jäger die "Gegner" niederzukämpfen sondern sie eher in bestimmte Richtungen zu lenken, sie aufzuscheuchen, getötete zu apportieren und andere aufzuspüren. Die Jagdarten die Du angesprochen hast werden doch heutzutage glaube ich nur noch von genau solchen Leuten ausgeführt, die Ihre "starken" Hunde nach wie vor zum Kämpfen ausbilden. Beides ist verabscheuungswürdig und krank.
:
Ich stelle hier nur Vermutungen keine Behauptungen an, da ich zu diesem Thema keine eigenen schlechten Erfahrungen habe und mich auch nicht fortgebildet habe. Ich kenne keine wirklich und von Natur aus bösartigen Hunde, weder sog. Kampf- noch Jagdhunde noch sonstwelche.
Wenn Du mich aufklären möchtest, dann tu das doch bitte vernünftig, verweise mich an Homepages von Sachkundigen, nenne mir Bücher in denen ich mich schlau lesen kann aber versuche nicht, mich als irgendjemanden, der es nicht verstehen will hinzustellen. Danke, daß wars von mir.
Silke
: Tharin