: Hallo Attila !
:
: Ich habe nur einzelne Meldungen zu Deiner Nachricht gelesen und weiß deshalb nicht , ob Du das was ich Dir sagen möchte schon gelesen hast - tut mir also leid, wenn ich hier etwas wiederholen sollte !
: Zu dem eigentlichen Problem möchte ich gar keine Stellung nehmen, sondern nur das aufgreifen, was Du über das VErhalten Deines Rüden gesagt hast.
: Du schreibst, er würde sich die Pfoten in ungewohnter Weise lecken.
: Mein Rüde begann damit vor etwa einem Jahr in einer Zeit, die sehr stressig für mich war.
: Ich habe dem aber erst keine Bedeutung beigemessen und nur kurz gerügt, bis zu dem Tag, als ich nach hause kam und überall auf dem Fußboden blutige Fußspuren vorfand. Er hatte sich die Lederhaut an den Fußballen abgerissen !
: Die Behandlung und Ursachensuche zog sich bis vor wenigen Wochen hin (also fast ein Jahr) und hat mich und den Hund sehr stark belastet.
: Die Ursache für seine "Selbstverstümmelung" waren psychischer Stress und unter anderem auch, daß er nicht wirklich ausgelastet war.
: Mittlerweile schläft er wieder ohne Eimer um den Kopf und kann auch stundenweise ohne Eimer tagsüber alleine bleiben, wenn ich ihm was ekliges auf die Pfoten schmiere ;-) .
: Ich möchte Dir das nur als Denkanstoß geben, ohne wertend in die Diskussion einzugreifen.
:
: Alles Gute
:
: Janine + Hundies
:
Hallo Janine,
danke für Deinen Hinweis. Oh weh, ich hoffe nicht, daß das Pfotenlecken meines Rüden diese Ausmaße annehmen wird. Er macht es aber erst, seitdem ich mich nicht mehr so mit ihm beschäftigen kann wie gewohnt. Er hatte immer soviel Freude bei unseren gemeinsamen Ausflügen, jetzt ist das doch alles stark eingeschränkt. Ich muß mir wirklich überlegen, was ich tue.
Zur Zeit versuche ich ihn abzulenken, wenn er exzessiv schleckt, und das gelingt mir auch, aber was wird er tun, wenn ich nicht da bin?
Gruß, Attila