Hallo Ihr,
wir treffen uns seit fast zwei Jahren regelmäßig mit mehreren Hundefreunden zur gemeinsamen Unterordnung, Erziehung und tauschen Fragen rund um den Hund aus. Das Ziel: Spaß mit dem Hund, Verfolgung gemeinsamer Interessen (hier: richtiger, artgerechter Umgang, entsprechende Ausbildung = Vermeidung von Zwangsmaßnahmen (Stachel etc), bisher haben wir sehr viel über entsprechende Halterschulung und Änderung des Halterverhaltens gearbeitet und erreicht. Unser Motto: Just for Fun, aber mit ernstem Hintergrund....
Zur Zeit diskutieren wir darüber ob wir das ganze nicht amtlich machen sollen. Welche Vorteile/Nachteile hätte ein Verein, was müßten wir beachten?
Bisher haben wir noch keinen "Unfall" auch mit den freilaufenden Hunde gehabt. Ich achte allerdings darauf das "Neuzugänge" darüber informiert werden und auf jeden Fall eine entsprechende Versicherung nachweisen.
Ich frage mich jetzt aber, was passiert, wenn ich (meist als Verantwortlicher) einen fremden Hund anfasse und dabei verletzt werde? In diesem Fall wäre ich mit einem "Verein" besser daran, oder?
Noch etwas, ich will auf keinen Fall die typische Vereinsmeierei und Pöstchenverteilung, ich will nach Möglichkeit nur Sicherheit für alle und evtl. ein besseres Bild (auch Werbemäßig) nach außen.
Bitte teilt mir Eure Erfahrungen, Meinung mit, außerdem interessiert mich, was eine Vereinsgründung kostet und was wir rechtlich beachten müssen
Vielen Dank
Sabine & simbär