Hallo Antje,
Ich glaube, ihr macht Euch beide viele Gedanken über die Ernährung Eurer Hunde.
Jedem das seine :-))
Ich glaube auch, es ist im Grunde unerheblich, ob man nun an Vitaminen und Mineralien dem Selbstgekochten oder Fertigfutter noch etwas befügt oder nicht, vorausgesetzt, alles liegt in einem vernünftigen Rahmen, also nicht extrem zu viel oder zu wenig.
Genau da liegt das Problem. Was ist zuwenig und was zuvuiel?
Und was einem knackgesunden Hund reicht, kann für einen, der leichte Stoffwechselprobleme hat, in irgendeiner Weise bereits zu wenig sein. Es kommt doch auch immer alles auf den einzelnen Hund und seinen Stoffwechsel an.
Das ist klar. Darum gind bzw. geht es auch nicht.
Wären unsere Hunde aber so konzipiert, daß in der Ernährung alles bis auf's i-Tüpfelchen genau ausgewogen sein müßte, sie wären schon seit Tausenden von Jahren ausgestorben.
Sehe ich genauso.
Meiner Meinung nach sind zusätzliche Faktoren wie z.B. eine angemessene Bewegung/Belastung höher anzurechnen als das letzte Milligramm oder die letzte Milliunit irgend eines Vitamins.
Da ist wieder meine Frage: Wo ist das Limit und wo sind die Fakten dazu?
Da dieser Bereicht genauso undurchsichtig ist wie ein schwarzer DAmenstrumpf, ist wohl kaum mit konkreten Werten zu rechnen. Der eine glaubt alles- der andere nicht's.
Das war schon immer so.
In diesem Sinne
liebe Grüße
Kathi
P.S. Als Streit empfinde ich etwas anderes. HUndeernährung ist ein wichtiges Thema für mich (andere haben andere Hobby's :-)).