Warum ticken diese Hunde nicht aus?lang
30. Oktober 2000 16:10

Hallo Me

Mit solchen Beispielen kann ich auch ohne Ende aufwarten.
Ich wohne in Texas, und im Sommer sind es hier monatelang ueber 40 Grad.
Man sitzt schoen drinnen mit Klimaanlage und kalter Cola - Hunde sitzen draussen. Die brauchen kein Wasser, und die Hitze halten die schon aus. Sind ja schliesslich Hunde.
Kontakt zu Menschen? Nee, die sabbern ja und riechen manchmal auch gar nicht gut. Sowas gehoert nicht ins Haus...
Kontakt zu anderen Hunden? Nee, da wird der immer so wild, das tu ich mir nicht an...
Hier sieht man sogar Huskies, Malamutes und Bernhardiener, die ihr Leben in dieser Affenhitze ausschliesslich draussen fristen. Ein Hund gehoert zum Bild einer gluecklichen Familie. Wie schoen, sagen zu koennen, dass man einen hat. Vollendete Idylle. Wie es ihm allerdings geht, ist eine andere Sache (und anscheindend auch nicht so wichtig).

Wir wohnen in einer relativ grossen Wohnanlage und jeder Hinz und Kunz hat einen Hund. Drumrum sind riesige Felder. Schon sehr komisch, dass ich sogut wie nie andere Hunde treffe, wenn ich dort mit Maxie rumrase.

Wunderbar einfach, seinen Hund nur auf die Wiese direkt vorm Haus zu lassen. Spazierengehen ist schliesslich zum Pinkeln da - wozu sonst!
Bello hat fuer gewoehnlich also um die 5 Minuten Zeit, das Noetigste zu erledigen, und dann wird er wieder in die Wohnung gezerrt.

Einer unserer Nachbarn hat einen Cavalier King Charles Spaniel. Ein superfreundlicher, temperamentvoller Hund, knapp ueber ein Jahr alt. Am STACHELHALSBAND! Der ganze Hund wiegt, wenn es hoch kommt 8 Kilo!
Ich hab sie drauf angesprochen, warum sie das Ding verwendet. Antwort: Der muss erzogen werden. Wie will man einen Hund erziehen, der voellig unausgeglichen ist, weil er nicht genug Bewegung kriegt?
Ich habe ihr dann nochmals gesagt, dass dieser zarte, kleine Hund garantiert auch ohne Stacheln am Hals erzogen werden kann, und sie erzaehlte mir, dass sie bereits ein "normales" Halsband fuer ihn bestellt haette. Tja, und das ist jetzt 2 Monate her...

Der absolute Hammer war ein Chihuahua an einem Kettenwuerger. Ich habe der Frau gesagt, dass dieses Ding ihren Hund im wahrsten Sinne des Wortes erwuergen kann und seitdem traegt er ein kleines Geschirr (manchmal kann man also tatsaechlich was bewirken).

Ein Fall vom letzten Jahr: Ein Typ, der in unserem Gebaeude wohnte, hatte sich einen 6-Wochen alten Labrador angeschafft.
Liebes, verspieltes Tier, hing staendig an Maxie dran, wenn wir ihn draussen mal antrafen, was sein Herrchen allerdings unterband, indem er den Welpen an der Leine so hochzog, dass grade noch die Krallen der Hinterpfoten den Boden beruehrten. Da konnte ich mir den Mund fusselig reden, er sagte immer, dass der Hund ruhig bleiben muss, wenn er andere Hunde trifft (da kann man nur DRAUFHAUEN, oder?). Mit 10 Wochen hatte sein Hund einen Kettenwuerger an. Ich fragte ihn daraufhin, wieso er das macht, und er antwortete, sein Tierarzt haette ihm das angeraten. Ich riet ihm daraufhin, den Tierarzt zu wechseln, was er lediglich mit einem Grinsen quittierte.
Mit 12 Wochen hat er dem Welpen die Zaehne und Krallen abschleifen lassen, weil sie ihm zu scharf waren. Er erzaehlte mir ausserdem stolz von seinen Erziehungsmethoden. Der Hund war sogut wie den ganzen Tag in einer Transportbox in der Wohnung, denn er hatte gelesen, das sollte man so machen, damit Hundi nicht denkt, die Wohnung gehoere ihm. Ich war einfach nur fassungslos.
Mit 13 Wochen war dieser kleine Hund dann eines Tages 12 Stunden auf dem kleinen Balkon der Wohnung, mit seiner Transportkiste, die an den Seiten Schlitze hat, im saukalten Novemberregen. Er hat Non-Stop gejault, und es hat mir einfach das Herz zerrissen. Ich habe beim Besitzer geklingelt, aber es war keiner da. Daraufhin habe ich einen anonymen "Drohbrief" verfasst und an seine Tuer geklebt, in dem stand, dass ich den Tierschutz benachrichtige, wenn er seinen Hund noch einmal bei Temperaturen fast um den Gefrierpunkt auf dem Balkon laesst. Kurze Zeit spaeter war der Hund wieder in der Wohnung.
Ein paar Wochen spaeter erzaehlte der Besitzer mir, dass er den Welpen an einen Freund abgegeben hatte, der einen grossen Garten hat. Ende der Geschichte. Man kann nur hoffen, dass dieser Freund etwas mehr Hundeverstand hat.

Andere Nachbarn: Haben eine 9-jaehrige Bordercollie-Mischlingshuendin. Sie waren neulich fuer ein paar Tage weg, und ich hab mich um den Hund gekuemmert. Leider hassen mein Hund und sie sich inbruenstig, deswegen liefen Spaziergaenge separat ab.
Dieser Hund ist sowas von aengstlich und unsozialisiert, dass sie erstmal jeden anknurrt. Ich bin also in Nachbars Wohnung, um sie zu unserem ersten Spaziergang abzuholen und finde sie mit untertassengrossen Angstaugen unter einem Klamottenhaufen in der hintersten Ecke der Wohnung. Nachdem ich ihr ein paar Leckerchen gegeben hatte, war ich allerdings doch ruckzuck ihre Freundin. Spazierengehen: Dieser Hund kennt nur die paar Quadratmeter direkt vorm Haus. Sobald sie das Gras betritt, geht sie aufs Klo und will wieder rein, weil sie Angst vor Menschen, Autos und allen moeglichen Geraeuschen hat. Ich hab mir gedacht NIX DA und wollte einen grossen Spaziergang mit ihr machen. Es hat 4 Tage gedauert, bis wir eine halbwegs grosse Runde drehen konnten, ohne dass sie auf einmal Panik gekriegt hat und mich einfach wieder nach hause gezerrt hat, und auch langsam anfing, Spass am Rumschnueffeln zu kriegen. Ich haette nur heulen koennen ueber dieses arme Tier. Die Besitzerin hat mir mal ganz stolz erzaehlt, dass ihr Hund es schon mal 36 Stunden ohne Gassi und ohne in die Wohnung zu machen, ausgehalten hat. Toll, was? Ausserdem wird natuerlich auf die schlanke Linie geachtet. Was dieser Hund zu fressen kriegt ist einfach laecherlich.
Ich habe die Nachbarn jetzt gebeten, mir Bescheid zu sagen, wenn sie wieder mal wegfahren, damit ich mich um ihren Hundi kuemmern kann. Mehr als das, und ab und zu mal mit dem Zaunpfahl zu winken, kann ich nicht tun, da mein Mann ziemlich gut mit diesen Leuten befreundet ist.

Haltet die Augen auf Leute! Ab und zu kann man es vielleicht schaffen, ein Hundeleben zum Besseren zu veraendern! Wenn man die Leute nicht direkt ansprechen kann, schreibt halt ein Briefchen. Vielleicht wirkts!

Liebe Gruesse!

Dagmar und Maxie


30. Oktober 2000 15:07


: Ich bekomme bei solchen Berichten echt das Kotzen. Besonders dann, wenn ich mich daran erinnere, was ich mir in Tierheimen alles anhören musste, als ich vor 5 Jahren auf der Suche nach meinem ersten Hund war. Ich bin Single und den ganzen Tag berufstätig.
:
: Die Hunde haben es angeblich überall besser als bei mir. Ich erinnere mich an einen Fall. Da war ein Hund zurückgekommen, weil in die Familie (ja ja, Familie, Haus mit Garten...) den ganzen Tag nur im Garten angeleint hat. Als ich sagte, dieser Hund hätte es bei mir auf jeden Fall besser gehabt, wurde nur gesagt, man finde was Besseres für ihn (was denn, eine Familie wie die oben genannte?).

Hallo Ingrid !

Passt jetzt nicht mehr so ganz zu Ursprungsmeldung... - aber
wir haben ähnliche Erfahrungen mit Tierheim, bzw. Tierschutz -
organisationen gemacht.
Ich halte seit 15 Jahren Hunde (bisher auch immer nur einen )
und möchte seit einiger Zeit einen zweiten Hund aufnehmen.
Zwei Mal sind wir schon bei der "Vorkontrolle" durchgefallen,
mit der Begründung unsere Hündin sei nicht dafür geeignet um mit
einem zweiten Hund zu leben (zu unterwürfig).
Ein anderes Mal fehlte der Garten, bei der letzten Abfuhr hieß
es, der Hund bräuchte eine "harte Hand" und ich mache nicht diesen
Eindruck.
Was ist bloß los??? Wir hatten den Eindruck, dass Hunde dringend
ein zuhause suchen.
Natürlich muß kontrolliert werden, wo der Hund landet, aber ich
werde nicht auf Knien laufen, um einen Hund zu bekommen.

Wir sind übrigens selbstständig - der Hund müßte fast nie alleine
sein.
Da wir auf keinen Fall zu einem Hundezüchter gehen wollen, haben
wir nun beschlossen, dass der Zweithund aus Südeuropa kommen wird.

Liebe Grüße
Stefanie


31. Oktober 2000 08:56

:
: Hallo alle miteinander,

erstmal danke für die zahlreichen Antworten - ich hatte schon gedacht, bei uns wäre der einzige Fleck auf Erden, der so mit seinen Hunden umgeht.

Jetzt aber mal zu dem Grund meines Schreibens:

Heute morgen habe ich die Leute mit der kleinen Beagle-JackRussell-Mix Hündin beim Einsteigen ins Auto "erwischt" (natürlich ohne Hund).

Ich habe dann eben mal ganz unverfänglich angefangen mit den Leuten zu reden: "Gott, was ist die Kleine den Süß, was steckt denn da mit drin? Und blaaaa."
Hab dann weitergefragt, ob sie denn auch zur Welpnegruppe gehen mit Kiara, weil ihr Nachbar u.s.w. auch dort hingehen mit ihren Welpen, blaaaa..... und weil es doch so wichtig sein, dass der Hund viele Hundebegegnungen hat......

Ratet mal was ich als Antwort bekam: "Nö, wir haben Samstags keine Zeit." Gut - ich neuen Versuch gestarrtet (wenn ich mich mal festgebissen habe, dann bin ich hartnäckig wie ne Zecke ;-)):
Dann kommen Sie doch einfach am Nachmittag gegen 15:00 Uhr mal auf die Wiese unten am Wald, da sind immer viele Leute mit Hunden und auch viele Welpen.... ich war da auch immer mit Bär, weil es mir unheimlich wichtig war, dass er gut mit anderen Hunden klar kommt - ANtowrt: "Ist uns nicht so wichtig, wir wollen sowieso keinen zweiten Hund" - Ich."Ist schon klar, ich dachte auch mehr an fremde Hunde." - Antwort: "Zu uns kommen keine fremden Hunde".

Irgendwann habe ich dann noch angeboten, die Kleine mal mit zur Wiese zu nehmen, weil ich mit Bär sowieso gehen muß und mir das nichts ausmachen würde, aber das war auch ein Schuß´in den Ofen, von wegen, Kiara gefällt es draußen nicht (warum muß sie dann Nachts in einer geschlossenen Hütte schlafen?) und sie wäre lieber Zuhause.... Toll - war echt ergiebig - ich weiß jetzt, dass es wirklich Leute gibt die einen IQ unter Zimmertemperatur haben...

Bei dem Berner-Dobi-Mix hatte ich schon mehr Erfolg:
Der Stachel ist gegen ein Kettenzughalsband ausgetauscht worden (nicht gleich schimpfen!!! geht noch weiter) und sie hatte sogar versucht ein Halti auszuprobieren (leider ohne den Hund dran zu gewöhnen), leider schlug das fehl. Jetzt hat sie mich gefragt, warum denn meiner ein Geschirr trägt und nach Erklärung und dem Statement, dass meiner besser Bei-Fuß-geht an dem Ding (tut er wirklich: er hat den Hals frei und versucht sich nicht gegen das Halsband zu sträuben), wollte sie sich das Buch von Feltmann von Schröder besorgen, wo auch über den Gebrauch von Geschirren gesprochen wird...(hab ich zwar nicht, weiss aber davon).
Außerdem versucht sie jetzt schon das Ziehen über Stehenbleiben in die andere Rcihtung gehen etc. abzugewöhnen (hab ich ihr auch geraten, weil das bei Bär ja auch soooo schlimm war - übertreiben hilft manchmal so gut....

Immerhin ein kleiner Erfolg....

Liebe Grüße,
Me & Bär

:
: ich würde gerne mal wissen, ob ihr in Eurer Nachbarschaft auch soooo viele Hund habt, die NUR im Haus und Garten gehalten werden, und selten bis nie raus kommen und trotzdem nicht einfach ausklinken?!
:
: Bei uns in der Siedlung wohnt in jedem zweiten Haus eine Familie mit Kind und neuerdings auch mit Hund! Irgendwie scheint hier jeder nach dem Motto zu verfahren: "Das Kind haben wir großgekriegt, dann kriegen wir den Hund auch noch irgendwie groß".
:
: Neben uns wohnt eine jetzt 20 Wochen alte Beagle-JackRussell-Mix Hündin. Die gute ist noch NIE (ist echt kein Spaß) aus dem Garten rausgekommen. Tagsüber ist sie im Haus, nachts in einer Hundehütte, die eine Tür vorne dran hat um sie einzusperren (sonst buddelt sie ja im Garten). Das Heulen, das sie anfangs immer veranstalltet hat, ist seit einigen Wochen vorbei (als hätte sie´s aufgegeben). Der Sohn (ca.9) plärrt den Hund dauernd an, die Erwachsenen versuchen sie vom Hochspringen abzuhalten in dem sie mit dem Fuß aufstampfen und sie so zu erschrecken versuchen. Die Kleine (Kiara heißt der Fratz übrigens) hockt immer nur am Zaun und schaut mir hinterher, wenn ich mit Bär vorbeilaufe, manchmal kraule ich sie auch durch den Zaun und sie legt sich dann pinkelnd auf den Rücken....
: Dieser Hund tut mir sowas von leid, dass ich schon Aggressionen den Leuten gegenüber entwickle.
:
: Ein anderer Hund (Rüde, 8 Monate Dobi-Berner-Mix) kommt zwar regelmäßig raus, aber am Stachel, weil er sonst der Halterin das Schultergelenk auskuglen würde....reitet zu Hause auf und hat das bei meinem halbstarken Rüden (17 Monate) auch mal probiert, was zur Folge hatte, dass meiner ihn zuerst nur angedroht hat und ihn dann (nachdem die erste Aktion NUll komma Null Erfolg zeigte) quer über die Wiese gejagt hat! Die Halterin hat ihn dann schützend ihn die Arme genommen und in lobender Stimme bemitleidet.
:
: Nächster Hund (Rüde, 12 Monate, Berner-Schweizer-Mix) lebt eigenltich den lieben langen Tag nur im Garten oder an einer 2 Meter Kette befestigt in einer Hütte (aber nicht immer). Wenn er nicht festgemacht ist, rennt er zum Zaun, verbellt alles, fletscht und kennt das Komando "FASS", das die Leute immer dann geben, wenn er AN DER KETTE hängt. Trägt natürlich auch nen Stachel, wenn er Sonntags ausgeführt wird.
:
: Eine Neufi-Aussie-Mix-Hündin (jetzt ca. 16 Wochen) alt, rennt jedesmal (klar ohne Leine) auf meinen Kotzbrocken von Hund zu und wird jedesmal bitter von ihm angeraunzt und umgeschmissen.
: Ich würde der Kleinen das gerne ersparen, aber ihre Leute denken nicht mal im Traum daran, die Kleine etwas mehr unter Kontrolle zu halten, immer nach dem Motto, die hat ja noch Welpenschutz *lach*. Bär mag Welpen nicht sonderlich (außer sie benehmen sich ihm gegenüber zurückhaltend, dann spielt er auch richtig sanft mit ihnen) und schon gleich nicht, wenn er ständig angehüpft wird und brummen, grollen, fletschen ignoriert wird. Und so gibt es jedesmal Zoff, zumal die Kleine uns nur erblicken braucht und schon quer über die Hauptstraße rennt und Fraule plärrend hinterher schreit.
: Außerdem fordert die Hündin zum Spielen und Streicheln auf "und wenn sie keine Lust hat, dann kommt sie nicht und ich lasse sie auch"....
:
: Und last but not least kenne ich auch noch drei große Hündinnen, die eigentlich nur auf 100 qm in der Wohnung gehalten werden und dann 3-4 mal am Tag für 10 Minuten in den Garten kommen (unter Beobachtung: Grasfressen und Spielen, wie sie möchten wird selbstverständlich unterbunden) und noch nicht mal Toben, weil man ja das Rangordnungsgefüge als Mensch im Gleichgewicht halten muß.....
: Sonst gibt es keinerlei Auslauf...
:
: Kann mir einer von Euch sagen, wie diese Hunde trotz allem noch relativ normal bleiben können und noch nicht ausgetickt sind (im ersten und dritten und fünften Fall leiden die Tiere doch sicher unter extremen Bewegungsmangel)????? Würde ich Bär so halten, wäre der sicher längst irre im Kopf....er kriegt ja schon nen Koller, wenn er nicht mindestens 4 Stunden am Tag laufen kann....und dann noch diverse Such-, Versteck- etc. Spiele..... Oder liegt das bei ihm nur dran, dass er es einfach kennt, viel Bewegung zu haben???? (Er kam schon als Welpe mit auf Arbeit ins Tierheim und konnte sich auch da immer bewegen - Spiel mit anderen Hunden etc....)
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: Im Fall der kleinen Beagle-Mix Hündin überlege ich echt, ob ich die Leute mal drauf anspreche, das kann´s ja so wohl nicht sein oder????
: Allerdings werde ich auf taube Ohren stossen, denn die Leute hatten vor 3 Jahren schon mal für 9 Monate nen Hund, dann sind sie in den Urlaub gefahren und der Hund war plötzlich nicht mehr da....
: Was würdet ihr da machen (wenn überhaupt etwas)?
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: Danke für´s lesen: So wird man seinen Frust auch mal los :-(
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: Traurige Grüße,
: Me & Bär
:

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