Hallo Anja !
Ich bin der Meinung, daß man es vielleicht versuchen sollte, ganz einfach
die "Ungefährlichkeit" der sog Kampfhundrasse darzustellen.
Wenn es DIR oder deinen Leidensgenossen gelingen sollte, bin ich der
Meinug, das du was erreicht hast.
Wenn du aber die Fehler und Schwächen immer wieder auf die Allgemeinheit der
Hunderassen haften möchtest, kannst du nichts erreichen können.
Ich frage mich, ob an allen die Presse Schuld sein soll ?
Wenn ich deine Beteurengen und Erklärungen als Hinweis betrachte,
neige ich immer weider dazu zu sagen, sie meint es zwar gut,
aber macht es immer wieder verkehrt.
Hier ein Besipiel:
Was ist der Unterschied wenn ein Kind zuschlägt oder wenn eine, nehmen wir
einen der z.B: Berufs-Boxer ist, der ein gefärhliches Aussehen hat, muskulös gebaut ist
und vom Beruf her Schläger ist. (Siehe Thysson).
Ich denke so ist es ungefähr mit den sog. Kampfhunderassen.
Keine glaubt dem Berufs-Boxer, daß er nur Streicheleinheiten austeilen will,
und, daß er ganz harmlos ist. Aber das Kind kann ruhig zuschlagen. Da passiert eh nichts.
Damit meine die Vergleiche Dackel Retriever usw.
Aber wehe der Berufsboxer watscht einen. Die konsequenten kanns du Dir
bestimmt vorstellen.
Hiermit meine ich die sog. Kampfhunde.
Versuch es mal selbst, auf die Presse oder auf die Leute zu zugehen,
und denen klarmachen, daß die o.g. Hunderasse ungefährlich sind.
Dazu müsstest du aber wahrscheinlich mehr einfallen lassen, als nur
die Fehler bei den anderen zu suchen. Und so wie ich die jetztige Lage
einschätze, ist 1 vor 12.
Viel Erfolg !
Wolf Peter