Was sonst nirgends passt

Hallo, Meike!

Nein, ausstopfen nicht, finde ich zu geschmacklos!
Aber ich werde sie verbrennen lassen und die Asche in einer Urne aufheben. Und mir natürlich eine von ihren Locken aufheben.

Gruß
Merlino

Hallo Meike,
nie, nie, nie.
Das ist doch dann nicht mehr Sheila.
Das ist irdendwas, das Staub fängt und Glasaugen hat, statt der tollen, lieben braunen Augen die mich jetzt angucken.

Liebe Grüße
Gabi

Diese toten, kalten Augen sind der Stoff, aus dem Alpträume gemacht sind.

Liebe Grüße an alle, die ein gesundes Verhältnis zu ihrem Rudel haben - Jana, Liza & Plastic

Ich sehe dass gleich wie Du, trotzdem finde ich den Vergleich mit dem Ehepartner nicht gut. Denn der Hund ist für mich mein Hund der unter mir steht und der Eheparner ist mein Lebensgefährte, der an meiner Seite und gleichberechtigt ist.

Gruss Peter

Hallo Peter,

der Vergleich ist nicht so undenkbar. Für viele Leute bedeuten Tiere mehr als der Partner und es gibt sicherlich viele die sich in der heute bereits verrückten Welt Gedanken über so etwas machen. Man schreckt ja von gar nichts mehr zurück.

Ausstopfen - Nein danke! Nach einem Verlust ist es wichtig zu trauern und wie soll man das, wenn das "Ding" (früher Hund) jetzt in der Wohnung steht.

Gruß

Chris

Tschau Chris


Trauerverarbeitung ist ein schwieriges Ding. Viele Leute erleben das ja zum ersten mal, wenn der Hund stierbt. Ich könnte sicher nie meinen Hund ausstopfen, sowieso nicht, weil mir ausgestopfte Tiere nicht gefallen. Aber jedem das seine, ich muss ja nicht mit diesem Tier zusammen leben. Natürlich gibt es extreme _Tierlieben, was ja auch schön ist. Aber wenn man den Hund mehr liebt als der Ehepartner, dann würde ich mir schon langsam gedanken machen. Nicht wegen dem Hund, aber wegen der Beziehung zum Ehepartner.

Gruss Peter