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: Kofferraumklappe ( Mercedes-Limousine, kein Kombi!!!) :
aber da Papa ja schon Töchterchen den Hund ( sieht nach guter, teurer Zucht aus) geschenkt hat, hatte er wohl keine Kohle mehr für ein hundegerechtes Auto und vorne könnte er ja was schmutzig machen.
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Hallo Merlino,
über Tierschutzgedanken wirst Du diese Leute nicht dahin kriegen, wo Du sie haben willst, aber:
Wie es aussieht, sind es "etablierte" Menschen, die viel Wert darauf legen "jemand zu sein" und akzeptiert zu sein in der Gesellschaft. Richtig?
Du kannst nun versuchen, einen Trick anzuwenden. Du kannst diese Leute "nach draußen" setzen, sozusagen an die frische, kalte Luft:
Sprich Sie darauf an, welche Wirkung die "Erziehung", die sie anwenden auf ihren Hund haben kann: Er könnte nämlich "bösartig" werden. Ein Beißer. Und das bei einem so großen, starken Tier! Ein entsetzlicher Gedanke!
Meinst Du, die von Dir beschriebenen Leute wären gerne "Kampfhundbesitzer"? Damit stünden sie doch, aus ihrer Sicht, eindeutig im gesellschaftlichen Abseits! Das wird das letzte sein, was sie wollen.
Außerdem (so würde ich es darstellen) sollte es Deine Pflicht sein, mit allen Mitteln zu vermeiden, daß hier ein gefährlicher Hund herangezogen wird. Das ist auch im Interesse der ganzen Nachbarschaft!
Versuch, den Leuten auf den richtigen Weg zu helfen, gib ihnen Tips, wie sie einen braven Hund bekommen können. Schwierig kann es werden, wenn sie von Dir aus irgendwelchen Gründen keine Hilfe annehmen wollen oder können, vielleicht weil sie Dich nicht akzeptieren. Dann solltest Du Dir geeignete "Verbündete" suchen, denen die Leute vertrauen und die Deine Ziele unterstützen.
Nochmal Klartext: Für den Hund werden diese Leute ihr Verhalten nicht ändern, für sich selbst aber wohl.
Noch ist es nicht zu spät.
Viel Erfolg wünscht Sunny