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Studieren mit Hund

geschrieben von Jule(YCH) 
Studieren mit Hund
20. Oktober 1997 19:06

Ich studiere im 3. Semester und wohne alleine in einer 1-Zimmer-Wohnung. Ich möchte mir sehr gerne einen Hund anschaffen, am liebsten einen mittelgroßen Mischling aus dem Tierheim. Meine Frage ist, ob ich dem Hund ein artgerechtes Leben bieten kann. Ich wohne im Grünen und hätte sehr viel Zeit (und Lust!), mit ihm auszugehen etc. Wir hatten auch schon früher einen Hund, und ich weiß im Prinzip, was da so auf mich zukommen würde. Trotzdem muß so eine Entscheidung ja gründlich überlegt sein... Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand, der in einer ähnlichen Situation ist wie ich, von seinen Erfahrungen, Problemen etc. erzählen könnte!


21. Oktober 1997 07:14

Ich studiere im 3. Semester und wohne alleine in einer 1-Zimmer-Wohnung. Ich möchte mir sehr gerne einen Hund anschaffen, am liebsten einen mittelgroßen Mischling aus dem Tierheim. Meine Frage ist, ob ich dem Hund ein artgerechtes Leben bieten kann. Ich wohne im Grünen und hätte sehr viel Zeit (und Lust!), mit ihm auszugehen etc. Wir hatten auch schon früher einen Hund, und ich weiß im Prinzip, was da so auf mich zukommen würde. Trotzdem muß so eine Entscheidung ja gründlich überlegt sein... Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand, der in einer ähnlichen Situation ist wie ich, von seinen Erfahrungen, Problemen etc. erzählen könnte!

Hallo Jule,
ich studiere im 9. Semester und wohne in einer kleinen (45 qm Bodenfläche) Dachwohnung ziemlich nah am Wald.
Ich habe schon immer den Hund meiner Eltern (Dalmatiner) gehütet, wenn diese im Urlaub waren und bin nun seit einem Monat glückliche Welpenbesitzerin (13 Wochen, Tochter vom Rüden meiner Eltern).
Ich bin der Meinung, daß wenige Menschen so viel Zeit haben (und vor allem auch die Freiheit, sich die Zeit einzuteilen) wie Studierende. Lernen kann man auch zuhause...
Dennoch gibt es auch einige Probleme:
ZeitWieviele Vorlesungen mußt Du noch besuchen? Kannst Du den Hund da mitnehmen oder muß er (wie lange am Stück?) alleine sein, wenn Du sie besuchst? (Bei mir stellt sich das Problem nicht so stark, da ich erstens kaum noch Vorlesungen habe und zweitens einen Hiwi-job an der Uni mit netten Kollegen, die auch mal auf die Kleine aufpassen). Am Anfang wirst Du den Hund eventuell langsam ans alleine sein gewöhnen müssen, kannst Du da die Vorlesungen eine Weile ausfallen lassen? Und länger als vier Stunden sollte ein Hund (meiner Meinung nach) auch nicht alleine sein. Zusätzlich kostet die Erziehung des Hundes noch Zeit (bei einer Person verteilt sich der Aufwand halt schlechter als in einer Familie) und das Spazierengehen ist für eine einzelne Person auch eine sehr konstante (aber auch sehr sehr schöne) "Belastung". Die ersten Wochen hatte ich am Tag vielleicht noch so 2-4 Stunden für das Studium, es bessert sich langsam...
GeldStudenten sind meist knapp bei Kasse (ich zumindest). Es kommen nicht nur Futter (hochwertiges Futter geht zumindest bei einem größeren Hund sehr ins Geld), Steuer, Versicherung und jährlich Tierarzt(impf-)besuche finanziell auf Dich zu, sondern auch (falls Du kein Auto hast) Bahn- und Busfahrten, Spielzeug und Leckerli. Darüberhinaus kommt schneller als erwartet ein medizinisches Problem dazu, daß sehr ins Geld gehen kann (mein Welpe hatte Wachstumsprobleme in der Hüfte, was mich in den letzten vier Wochen schon zusätzliche 250 DM gekostet hat). Falls Du nicht kräftige finanzielle Reserven hast, hilft hier eine Übereinkunft mit den Eltern - meine haben mir etwa Steuer, Versicherung und einen Anteil an den Tierarztkosten zum Geburstag geschenkt und mir versprochen mir größere Tierarztrechnungen vorzustrecken).
WohnungDa ist (ich sehe es bei mir, da ich ja jetzt teilweise zwei Hunde habe) in der kleinsten Hütte Platz (wenn Vermieter einverstanden ist und Nachbarn informiert).
So, das hat sich jetzt wohl eher miesepeterisch angehört, sollte es aber nicht sein. Ich habe halt am Anfang auch gedacht, ich wüßte, was auf mich zukommt, und war dann überrascht, daß es noch etwas mehr an "Belastung" war. Aber (gaaanz großes aber)es ist es wirklich wert. Ich möchte meinen Hund jetzt schon nicht mehr missen und selbst mit zweien klappt das. Und wie gesagteine so große Freiheit die Zeit selbst einzuteilen haben wir wohl nie wieder.
Also, ich hoffe, das hat Dir etwas geholfen und wenn Du Dich für einen Hund entscheidestalles Gute für Euch beide.
Karen


23. Oktober 1997 15:02

Hallo Jule

Im grossen und ganzen schliesse ich mich Karen an und moechte deshalb nur einen Punkt zufuegen. Ich weiss nicht, was Du studierst, aber haeufig sollte man zumindest ein halbes Jahr ins Ausland oder es man hat einfach die Lust dazu, ein anderes Land mal etwas genauer kennenzulernen und durch verschiedene Austauschprogramme kann es eine sehr billige Angelegenheit sein, z.B. auch nach Amerika oder Übersee zu kommen. Vielleicht solltest Du Dir zuerst genau ueberlegen, ob Du einen Auslandsaufenthalt planen willst bzw. was Du mit Deinem Hund dann in der Zeit machen wuerdest. Ich habe zuerst mein Auslandhalbjahr gemacht und danach kurz vor den Semesterferien einen Welpen geholt, so dass ich dann volle drei Monate daheim war.

Viele Gruesse

Petra


27. Oktober 1997 17:23

Ich studiere im 3. Semester und wohne alleine in einer 1-Zimmer-Wohnung. Ich möchte mir sehr gerne einen Hund anschaffen, am liebsten einen mittelgroßen Mischling aus dem Tierheim. Meine Frage ist, ob ich dem Hund ein artgerechtes Leben bieten kann. Ich wohne im Grünen und hätte sehr viel Zeit (und Lust!), mit ihm auszugehen etc. Wir hatten auch schon früher einen Hund, und ich weiß im Prinzip, was da so auf mich zukommen würde. Trotzdem muß so eine Entscheidung ja gründlich überlegt sein... Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand, der in einer ähnlichen Situation ist wie ich, von seinen Erfahrungen, Problemen etc. erzählen könnte!

Hallo Jule,
ich studiere im 9. Semester und wohne in einer kleinen (45 qm Bodenfläche) Dachwohnung ziemlich nah am Wald.
Ich habe schon immer den Hund meiner Eltern (Dalmatiner) gehütet, wenn diese im Urlaub waren und bin nun seit einem Monat glückliche Welpenbesitzerin (13 Wochen, Tochter vom Rüden meiner Eltern).
Ich bin der Meinung, daß wenige Menschen so viel Zeit haben (und vor allem auch die Freiheit, sich die Zeit einzuteilen) wie Studierende. Lernen kann man auch zuhause...
Dennoch gibt es auch einige Probleme:
ZeitWieviele Vorlesungen mußt Du noch besuchen? Kannst Du den Hund da mitnehmen oder muß er (wie lange am Stück?) alleine sein, wenn Du sie besuchst? (Bei mir stellt sich das Problem nicht so stark, da ich erstens kaum noch Vorlesungen habe und zweitens einen Hiwi-job an der Uni mit netten Kollegen, die auch mal auf die Kleine aufpassen). Am Anfang wirst Du den Hund eventuell langsam ans alleine sein gewöhnen müssen, kannst Du da die Vorlesungen eine Weile ausfallen lassen? Und länger als vier Stunden sollte ein Hund (meiner Meinung nach) auch nicht alleine sein. Zusätzlich kostet die Erziehung des Hundes noch Zeit (bei einer Person verteilt sich der Aufwand halt schlechter als in einer Familie) und das Spazierengehen ist für eine einzelne Person auch eine sehr konstante (aber auch sehr sehr schöne) "Belastung". Die ersten Wochen hatte ich am Tag vielleicht noch so 2-4 Stunden für das Studium, es bessert sich langsam...
GeldStudenten sind meist knapp bei Kasse (ich zumindest). Es kommen nicht nur Futter (hochwertiges Futter geht zumindest bei einem größeren Hund sehr ins Geld), Steuer, Versicherung und jährlich Tierarzt(impf-)besuche finanziell auf Dich zu, sondern auch (falls Du kein Auto hast) Bahn- und Busfahrten, Spielzeug und Leckerli. Darüberhinaus kommt schneller als erwartet ein medizinisches Problem dazu, daß sehr ins Geld gehen kann (mein Welpe hatte Wachstumsprobleme in der Hüfte, was mich in den letzten vier Wochen schon zusätzliche 250 DM gekostet hat). Falls Du nicht kräftige finanzielle Reserven hast, hilft hier eine Übereinkunft mit den Eltern - meine haben mir etwa Steuer, Versicherung und einen Anteil an den Tierarztkosten zum Geburstag geschenkt und mir versprochen mir größere Tierarztrechnungen vorzustrecken).
WohnungDa ist (ich sehe es bei mir, da ich ja jetzt teilweise zwei Hunde habe) in der kleinsten Hütte Platz (wenn Vermieter einverstanden ist und Nachbarn informiert).
So, das hat sich jetzt wohl eher miesepeterisch angehört, sollte es aber nicht sein. Ich habe halt am Anfang auch gedacht, ich wüßte, was auf mich zukommt, und war dann überrascht, daß es noch etwas mehr an "Belastung" war. Aber (gaaanz großes aber)es ist es wirklich wert. Ich möchte meinen Hund jetzt schon nicht mehr missen und selbst mit zweien klappt das. Und wie gesagteine so große Freiheit die Zeit selbst einzuteilen haben wir wohl nie wieder.
Also, ich hoffe, das hat Dir etwas geholfen und wenn Du Dich für einen Hund entscheidestalles Gute für Euch beide.
Karen

Hi Karen,
erstmal danke für Deinen "Erfahrungsbericht"!
Mit der Zeit müßte ich das eigentlich hinbekommenIch habe im Schnitt maximal 20 Stunden die Woche an der Uni zu tun, und bei den meisten Veranstaltungen ist es kein Problem, einen Hund mitzubringen.
Ich bin zwar kein großer Party- oder Kneipengänger, aber manchmal ist ja doch abends mal irgendwas, wo man hin möchte - was machst Du dann mit Deinem Hund? Kann er nachts mal etwas länger alleine bleiben, wenn man, bevor man weggeht, noch mal rausgeht, und wenn man wiederkommt? Weil nachts schlafen Hunde doch auch...?
Das wäre aber auch nicht so das Problem, etwas anderes macht mir da größere SorgenWas ist nach dem Studium? Ich persönlich habe noch keine genauen Pläne, aber irgendwann wird man ja mal arbeiten! Und dann sieht es mit der Zeit schon ganz anders aus, der Hund kann ja schließlich nicht den ganzen Tag alleine sein. Okay, bis dahin dauert es bei mir noch ein paar Jahre,aber trotzdem beschäftigt mich das ziemlich. Hat Du da irgendwelche Pläne/Ideen?
Was Finanzen und Wohnung angeht, gibt es ansonsten eigentlich keine Probleme.
Würdest Du mir denn zu einem "Tierheimhund" raten? Ich würde gerne einen Hund (so bis 3 Jahre alt) aus dem Tierheim holen, nur weiß man ja oft nicht, was er schon so mitgemacht hat. Aber eigentlich müßte man das ja mit Geduld auch wieder "hinkriegen".
Was meinst Du? Gruß, Jule


27. Oktober 1997 17:36

Hallo Jule

Im grossen und ganzen schliesse ich mich Karen an und moechte deshalb nur einen Punkt zufuegen. Ich weiss nicht, was Du studierst, aber haeufig sollte man zumindest ein halbes Jahr ins Ausland oder es man hat einfach die Lust dazu, ein anderes Land mal etwas genauer kennenzulernen und durch verschiedene Austauschprogramme kann es eine sehr billige Angelegenheit sein, z.B. auch nach Amerika oder Übersee zu kommen. Vielleicht solltest Du Dir zuerst genau ueberlegen, ob Du einen Auslandsaufenthalt planen willst bzw. was Du mit Deinem Hund dann in der Zeit machen wuerdest. Ich habe zuerst mein Auslandhalbjahr gemacht und danach kurz vor den Semesterferien einen Welpen geholt, so dass ich dann volle drei Monate daheim war.

Viele Gruesse

Petra

Hallo Petra!
Stimmt, das mit dem Auslandssemester muß man natürlich bedenken. Zur Zeit sieht es bei mir zwar nicht danach aus,daß ich eins mache, aber angenommen, ich würde es in 1 - 2 Jahren doch noch machen wollenWürde es da überhaupt eine Möglichkeit geben,wenn der Hund schon da ist? Mich dann für ein halbes Jahr zu "trennen" kann ich mir nämlich gar nicht vorstellen!!
Ich würde es ansonsten auch so machen wie Du, und den Hund in den Semesterferien holen. Aber reichen da, gerade bei einem Welpen, 3 Monate Eingewöhnungszeit überhaupt? War es ein Problem, den Hund danach an den "Semesterbetrieb" zu gewöhnen?
Gruß, Jule


28. Oktober 1997 14:29

Hallo Jule

Wenn Du Dich fuer ein Auslandssemester mit Hund entscheiden wuerdest, musst Du Dich wahrscheinlich auf sehr grosse Schwierigkeiten einstellen. Von irgendwelchen buerokratischen Dingen mal abgesehen (z.B.spezielle Untersuchungen vor der Einreise, amtstieraerztlichen Zeugnissen...), die mit viel Zeitaufwand und Kosten verbunden sind, mal abgesehen, wird es Probleme bei der Wohnungssuche geben (koennte ich mir vorstellen, denn es gibt leider nicht immer hundefreundliche Vermieter). Dazu kaeme die Umstellung fuer Deinen Hundeine neue Umgebung, eine neue Wohnung. Und vor allem koenntest Du wahrscheinlich Deinen Hund nicht ueberall mithinnehmen, und er muesste alleine in einer fuer ihn fremden Wohnung alleine bleiben... Ob das fuer einen Hund eine schoene Erfahrung ist?
Einen Hund fuer 6 oder mehr Monate bei jemanden anderen unterzubringen,ist auch nicht ganz so unproblematisch. Ich war vor kurzem fuer vier Wochen auf einer Sprachenschule in Italien, und konnte deshalb meinen Hund leider auch nicht mitnehmen (Strapazen einer 16 stuendigen Bahnfahrt bzw. eines Fluges wollte ich ihm ersparen; von der Unmoeglichkeit einer Zimmervermittlung mit Hund und einem Hunde-Mitbringverbot in der Schule ganz zu schweigen). Er blieb zwar in der gewohnten Umgebung (ich wohne noch bei meinen Eltern, aber normalerweise geht nur in Ausnahmefaellen mein Vater mit meinem Hund spazieren), und ich hab' auch dafuer gesorgt, dass ab und zu meine Freundin meinen Hund abholt, damit er mit ihrem Hund spielen kann und ausgiebiger zum Spazierengehen kommt, usw., war es doch so, dass mich mein Hund die ganze Zeit gesucht hat. Nachts hat er in meinem Schlafzimmer geschlafen, was er sonst nie tut, dauernd hat er geschnueffelt und jedesmal wenn es an der Tuer geklingelt hat und jemand anderer als ich hereinkam, hat man ihm angemerkt, dass er ganz enttaeuscht war. Dementsprechend viel auch die Begruessung am Flughafen aus und seither haengt er mir am "Rockzipfel" wie ein kleines Kind. Streichle ich mal einen anderen Hund, wird Jerry eifersuechtig wie sonst noch was und knurrt den anderen Hund an, was er vorher nie getan hat ( es wird aber schon wieder besser). Auch war er anfangs sehr misstrauisch, wenn ich weggegangen bin ohne ihn mitzunehmen, und auch mit dem Alleinbleiben gab es kurzfristig ein Problem, was aber auch schon wieder behoben ist. Das sind meine Erfahrungen, die vielleicht auch extrem sind (ich weiss nicht, ob andere Hunde auch so reagieren),aber es mag vielleicht auch daher kommen, dass mein Hund mit seinen 20 Monaten , vielleicht auch zu sehr, auf mich als seine Bezugsperson fixiert ist.
Uebrigens beneide ich Dich sehr, dass Du Deinen Hund mit an die Uni nehmen koenntest. Bei uns in Konstanz ist absolutes Mitbringverbot fuer Hunde ( Verbot fuer die Bibliothek koennte ich noch verstehen, aber in den Eingangsbereich duerfen sie auch nicht, geschweige denn in die Unterrichtsraeume).
Ob drei Monate Eingewoehnungszeit im allgemeinen reichen, weiss ich nicht. Ich habe meinen Jerry mit 8 Wochen geholt, und nach zwei weiteren Wochen war er stubenrein, abends musste ich die folgenden drei Wochen (ca.) nochmal um 22 Uhr mit ihm raus, danach will er sich spaetestens um 19.30 zum Schlafen hinlegen, was wirklich ganz praktisch ist, denn so kann ich noch abends ausgehen. In dieser Hinsicht ist er total "pflegeleicht" und das Tolle daran ist, dass es von ihm kam und ich es ihm nicht anerzogen habe. Da ich ja noch bei meinen Eltern wohne, hatte ich den Vorteil, dass er auch nach den Semesterferien nicht sofort stundenlang alleine bleiben musste, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es keine groesseren Probleme damit gibt. Vielleicht waere es sinnvoll ihn nicht gleich 4 Stunden alleine zu lassen, aber es kommt vielleicht auch auf den Hund an. Sollte es z.B. ein Hund aus dem Tierheim sein, koennte es vielleicht laenger dauern mit der Eingewoehnung oder er bleibt vielleicht gar nicht allein daheim. Ich hatte mich auch deshalb fuer einen Welpen entschieden, weil ich keine Hundeerfahrung hatte und es mir einfach nicht zugetraut habe, einen "Problemhund" aus einem Tierheim zu holen. ('Tschuldigung fuer die Abschweifungen)

Viele Gruesse

Petra