Hi Melli :-))
: Du hast geschrieben:
: " Die Wohnung wird auf alle Fälle leiden, aber daran gewöhnst du dich schnell." ........klingt also mehr nach Voraussicht als nach Deiner Erfahrung mit Deinem Hund.
: Ist aber ja auch jetzt egal :-) !!!
*lacht* sei mal nicht so pingelig. Also meine Wohnung leidet heute noch, aber ich nehm das nicht so tragisch. Hauptsache der Hund ist glücklich. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ein Berner-Sennenhund mehr Dreck verursacht als ein Labrador. Mein Hund ist eine wandelnde Haarmaschine und ich kann bürsten so viel ich will, es ist trotzdem immer alles voller Haare und die Wände werden ein bisschen schwarz an seinen Lieblingsplätzen. Da er Türen selbständig öffnen kann, leiden die auch ein bisschen. Beim nächsten Hund mache ich es besser, ganz sicher.
: Keine :-) !! Ich habe einen schwarzen Schäferhundmischling.
Das Foto von Wolf ist toll. Ganz unschuldig sieht er aber auch nicht aus. Ein Wirbelwind, oder?
: Ich habe mich innerlich davon distanziert, dass mir mein Hund leid tut, wenn er mal alleine bleiben muss (er spürt das nämlich genau). Ausserdem habe ich versucht, ganz locker und "normal" zu tun, um das Weggehen selbstverständlich aussehen zu lassen. Zudem hat meine homöopathische TÄ das alles noch unterstützt.
Mach ich auch so, aber ein schlechtes Gewissen habe ich trotzdem immer. Ich kann ihn jetzt problemlos alleine lassen, ohne das er was kaputt macht. Das liegt aber wahrscheinlich nicht an meinen Erziehungsmassnahmen, sondern an seinem guten Charakter.
: Wolf hat "nur" geheult, aber nichts zerstört....aber das war auch schon schwierig genug.
Naja, ein Name verpflichtet halt, oder? Wer Wolf heisst, muss auch heulen können wie ein Wolf. *g*
Viele Grüsse
Bea