Hi Zarah,
Natürlich ist es manchmal schwierig. Gerade wenn man zwei Problem-Hunde hat:-)
Ich kann mich noch erinnern, dass meine eigentlich liebste Arbeitszeit von 7.00 - 16.00 Uhr wäre, stattdessen arbeite ich von 10.00 -18.00 Uhr damit die Hunde nicht so lange alleine sind (mein Mann kommt um 15.00 Uhr nach Hause).
Aber bereuen?? NIEMALS!!!
Klar denke ich auch manchmal, wenn ich gerade daheim am Saubermachen bin und 1 Std. später sieht man wieder überall Hundehaare und Pfotenabdrücke "Scheiße, was die einen Dreck machen" und auch sonst ist man doch sehr eingeschränkt, was zum Beispiel das Weggehen angeht ganz zu Schweigen von Urlaub, aber NORMALE Leute überlegen sich eben vorher ob sie diese Verpflichtung mit allen Vor- und Nachteilen eingehen möchten und dann sollte es nichts zu bereuen geben.
Die mehrmaligen täglichen Spaziergänge liebe ich allerdings und ich muss sogar ganz ehrlich sagen, dass ich es bei dem letzten Scheißwetter ganz besonders liebe, egal ob es regnet, kalt ist oder schneit (ist mir lieber als Sonnenschein*g*).
Das was meine beiden mir wiedergeben ist einfach unbezahlbar für mich!!!
Ich stehe sogar im Moment vor einer Veränderung in meinem Job, da sich bei uns in der nächsten Zeit vieles ändern wird, aber wenn das auf Kosten meiner Hunde gehen soll, dann suche ich mir lieber etwas anderes und verzichte eben auch auf ein paar Kröten.
Ich kenne allerdings jemanden der es bereut...
Sie hat sich als Zweit-Hund einen Border-Collie geholt (der Erst-Hund ist die absolute Couch-Potato) und hat dann erst hinterher gemerkt, dass man so einen Hund ja evtl. beschäftigen muss (worauf sie natürlich keine Lust hat) und so hat sie jetzt einen Nerv-tötenden Hund bei sich.
Da kann ich allerdings nur sagen, armer Hund*Wut* und selber schuld!!!