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Was soll ich machen ?

geschrieben von Bianca & Amy(YCH) 
Was soll ich machen ?
22. August 2001 09:46


Hallo,

da meine Amy ja verstorben ist, habe ich mich für einen Dackelwelpen aus dem Wurf von meiner Mutter entschieden.
Gipsy war die einzige Hündin, zwar etwas hell für meinen Geschmack (wollte eher Farbe wie die Mutter), aber was solls.
Als die welpen in der zeitung waren, rief einen familie an, großes Grundstück, bereits einen Dackel (der sah top aus) und wollten UNBEDINGT einen Hündin. Da sie es dort bestimmt auch gut hatte, trat ich zurück. Meine Mutter bot mir daher die Mutterhündin an, da diese mich liebte und immer ewig litt, wenn ich nicht da war.
Das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen, und, als die Welpen 10 Wochen alt waren, die Lara geholt.
Nun hatte meine Mutter das Problem, dass o.g. familie die Hündin nicht abholte, trotz Anzahlung und mehrerer Aufforderungen per Einschreiben. (muss ja sein, war ja verkauft).
Zwei Wochen später hat Mutti sie dann nochmals in die Zeitung gesetzt, aber keiner wollte eine Hündin, alle nur Rüden...
Also brachte meine Mutter die Kleine zu mir, da ich fast 400 km weiter weg wohne, aber auch hier wollte keiner einen Hündin.
Nun habe ich mich schon an die Kleine gewöhnt, sie kommt schon und ist fast sauber. Aber auch Lara hat sich bei mir super eingelebt, kommt mit meinen Pferden und dem "Gassigeher " (bin voll berufstätig, einen nachbarin läuft täglich mit den beiden) gut klar.
Nun will meine Mutter einen von beiden zurück, da zwei Hunde (obwohl den ganzen Tag beschäftigt) einfach zuviel seien.

Nun hab ich aber beide lieb und mich an beide gewöhnt und steck in einer Zwickmühle:
Lara ist sauber und erzogen, hängt an mir wie eine Klette und leidet zu 99 % wieder, wenn ich sie zu Muttern gebe (obwohl sie es dort auch gut hat).

Gipsy ist noch Welpe, läuft ständig aus, hört nicht, knappert alles an usw. . Und ich könnte sie so hinbiegen, wie ich sie haben will....
Aber schadet es ihr nicht, wenn sie jetzt als Welpe herumgereicht wird ??

Wäre nicht ein ganz neues Zuhause für die Kleine am besten ??
Ich weiß nicht , was ich tun soll.....


22. August 2001 09:59

Wieso sollte ein ganz neues Zuhause für die Kleine am besten sein? Versteh ich nicht. Zumal Du Dir Gedanken machst, ob der Welpe nicht zuviel herumgereicht wird. Die beste Lösung wäre wohl noch, ihn zurück zu Deiner Mutter zu geben, falls Ihr Euch dann endlich mal entscheiden könnt, was Ihr wollt (den Hunden zuliebe).



22. August 2001 10:10

: Wieso sollte ein ganz neues Zuhause für die Kleine am besten sein?

das Problem an der ganzen sache ist ja, das meine Mutter nóch einen Rüden hat, der von der Kleinen einfach nichts wissen will und sei wegbeisst....

22. August 2001 10:21

Sorry, konnte niemand wissen, hattest Du nicht geschrieben. Frage: warum nicht zwei Hunde? Die beiden Dackel scheinen sich doch zu verstehen? Ich bin so auch zu einem zweiten Hund gekommen. Erst wollte ich nicht, berufstätig und so. Jetzt habe ich zwei Hunde. Die verstehen sich prächtig, zwei Hündinnen. Die Spaziergehzeit bleibt die gleiche, Hundesteuer verdoppelt sich, beim TA bekomme ich Rabatt (habe noch Katzen), Futter gibts in der Großpackung. Noch ein Vorteil: da sie zu zweit sind, kann ich sie auch mal alleine lassen. Es ist richtig schön, beide Hunde zusammen spielen zu sehen. Wichtig ist allerdings, daß die Rangfolge strikt eingehalten wird, dann bleibt es friedlich. Also, die Älter ist die ranghöhere, wird zuerst gefüttert, zuerst gebürstet, zuerst gestreichelt...
Beobachte Deine mal genau. Meinst Du nicht, es klappt mit zwei Hunden? Sie sind keine Riesen, da findet sich auch leichter mal jemand, der auf sie aufpasst. Und sprich doch mal mit der Freundin, die jetzt mit einem Hund spazieren geht, vielleicht macht sie das ja auch mit zwei Hunden. Momentan geht's doch auch mit zwei...

22. August 2001 10:28

würde ja gern beide halten, aber meine Mutter ist dagegen, da ich berufstätig und abends noch 2 Pferde -o-......

22. August 2001 10:35

Hallo!

Ich fidne die Argumentation deiner Mutter etwas stupide (entschuldigung), aber nehmen wir mal an, die Hunde würden wirklich in irgendeinerForma darunter leiden dass du berufstätig bist (du schreibst ja dass du jemanden hast, der sich um die beiden kümmert wenn du verhinert bist), dann leidet ein einzelner Hund ebenso wie zwei Hunde, naja, eigentlich "leiden" sie zu zweit weniger, weil sie eben zu zweit sind, und geteiltes Leid, ist eben halbes Leid. Die beiden können sich beschäftigen, haben einander (hoffentlich)lieb, sind aneinander gewöhnt. Und wenn du eben nciht da bist, dann ist eben imer noch der jeweilige andere asu dem Rudel da. Also was soll das ganze denn??? Wenn müsste sie beide Hunde von dir zurück verlangen wenn sie meint dass deine Berufstätigkeit der Grund ist. Ich finde ihr solltet euch nochmal zusammensetzen. Warum will man die beiden Hunde jetzt wieder auseinanderreissen?? Ich verstehe das nicht!

Fragende Grüße, Tina