Hallo Tina,
es kommt drauf an. Mein Hund kam nach dem Vordiplom, als ich meinen Stundenplan besser selbst bestimmen konnte und ich mit jemandem zusammengezogen bin, der sich auch um den Hund kümmern konnte. Später habe ich ihn auch viel mitgenommen, weil er gut draussen vor dem Laborfenster liegen konnte. Vorlesungen fand ich nicht machbar mit Hund. Es kommt auch sehr auf den Studiengang an, während meines Studiums lagen z.B. an der Forstwissenschaft in Göttingen häufiger mal Drahthaar, Dackel, Wachtelhunde auf dem Rasen angepflockt. Wie es heute ist, weiß ich nicht.
Viele Grüsse
Kerstin mit Rakker

Hallo Kersin!

: Es kommt auch sehr auf den Studiengang an, während meines Studiums lagen z.B. an der Forstwissenschaft in Göttingen häufiger mal Drahthaar, Dackel, Wachtelhunde auf dem Rasen angepflockt. Wie es heute ist, weiß ich nicht.

Die liegen da immer noch... oder vor der Nordmensa :-)
Forstwissenschaften sind in Gö aber meines Wissens auch die einzigen, wo man problemlos den Wauz mit hinnehmen kann, ich kenne zwar auch einen Jurastudenten, der seinen Hund im Sommer auf dem Campus ablegt, aber ich würd' meinen Hund da nicht drei Stunden unbeaufsichtigt liegen lassen.
Grüße aus Gö,
Katja

Hi Katja,
für mich waren die abgelegten Hunde bei den Förstern immer ein Stück Heimat. Ich glaube aber nicht, dass es für mein Studium oder für den Hund gut gewesen wäre, wenn ich damals schon einen gehabt hätte. Von dem Wohnungsproblem fange ich mal gar nicht erst an - mein Zimmer damals hatte 6qm, wovon 3unter einer Schräge.
Grüße aus Holland nach Gö
Kerstin mit Rakker

Hallo Susanne und alle anderen, die mir geantwortet haben.

Ich denke, es ist das beste, erstmal zu sehen, wie es im 1. Semester läuft und mir erst dann einen Hund "anzuschaffen".

Liebe Grüße
Tina

das finde ich nun mal echt Klasse! Bravo!

Gruss
Yvonne

Hi Tina,
gratuliere zu dieser Entscheidung!
Vorfreude ist die schönste!
Kersin mit Rakker
(auf den ich ca. 5 Jahre gewartet habe)