Hallo
Bei meiner Reise in die Normandie, konnte ich feststellen, dass man wircklich praktisch in jedem Garten einen Hund sah. Allerdings hatte ich mehr den Eindruck, dass diese hauptsächlich als Alarmanlagen dienten. Als ich mit einem Franzosen über das Kupierverbot bei Rottis diskutieren wollte, lachte der nur und sagte die Schweizer und die Deutschen seine verrückt. Ein unkupierter Rotti sei kein Rotti. Er selbst war selbstver-
ständlich Besitzer eines kupierten Rottis. Auf dem Nachbargrundstück lebte ein Husky, der nach seinen Angaben noch nie Gassi geführt wurde. Den Garten schätze ich auf etwa 150 bis 200 m2. Zudem habe ich dort auch ein Zwergkaninchen entdeckt, das in einem käfig von 50 auf 30 cm lebte. Laut Besitzer, hat diese noch nie Freilauf gehabt und dieses war bereits 8 Jahre alt.
Bevor mich alle bestürmen, warum ich Nichts dagegen unternommen habe, da muss ich einfach sagen, dass ich nicht wusste wie. Mein Französisch hätte nicht ausgereicht, um jemanden zu kontaktieren und das Kaninchen hätte ich auch nicht einfach im Bus mitnehmen können (Sofern ich den Besitzer soweit gebracht hätte). Mit anderen Worten, wenn es hier passiert wäre, dann hätte ich wenigstens was unternehmen können.
Gruss Conny Sky und Benji
Ps: Wenn alle Franzosen nur tierfreundlich wären, dann hätte BB wohl nicht so viel Hunde.