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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Gewissensfrage
20. Dezember 2001 12:42

Hallo,

einmal Erpressung, immer Erpressung.
Erst sind es die Hunde, danach ist es die Frisur, das Hobby etc.

Gruß
Andreas

20. Dezember 2001 12:58

Hallo Sabine,

.....kurz und knapp:

Der jenige Pertner, der darauf besteht "die Hunde weg, dann gibt es eine Chance zum Neuanfang" ist die Liebe des andern ohnehin nicht wert!!!

Grüsse Alex & Aris

20. Dezember 2001 13:12

: Wenn es schon soweit gekommen ist, kann ich nur folgendes sagen:

Einen neuen Partner zu finden ist leicht, einen besten Freund findet man vielleicht nie wieder!!

Anja

20. Dezember 2001 13:24

Hallo Sabine,

: Beziehung am scheitern, zwei Hunde im Ursprung von gemeinsam gekauft und geliebt, die einen von beiden mittlerweile nerven.... Möglichkeit zum Neuanfang, wenn Hunde abgegeben werden, ist daß dann Liebe, Erpressung oder ???

Es ist völlig egal ob es Liebe oder Epressung ist - ein Neuanfang unter
solchen Bedinungen ist ohnehin zum Scheitern verurteilt.

Grüße
Margot+Foxies

20. Dezember 2001 17:06

Kann mich eigentlich nur vorangehenden Meinungen anschliessen:

Auch wenn die Hunde abgegeben würden, wäre die Beziehung früher oder später (eher ersteres) zum Scheitern verurteilt. Zeugt von Unreife und Egoismus seine Beziehung an solche Bedingungen zu knüpfen. Egal ob noch Kinder da sind oder nicht. Es gibt nichts schlimmeres für ein Kind, wenn die Eltern "nur dem Kinde zuliebe" zusammenbleiben aber mit grösster Regelmässigkeit Krach haben.

Aus diesem Grund: Partner abgeben und Hund behalten.

Grüsse
Jenny (Scheidungskind) und Anhang (keine Scheidungs"kinder"winking smiley :-)

20. Dezember 2001 17:35

Hallo Sabine!
Ob es überhaupt etwas bringen würde die Hunde abzugeben ist auch ein Punkt. Wenn die Hunde den einen nerven, den anderen aber glücklich machen, dann kann es kaum irgendwas retten die Hunde abzugeben. Dann wär der eine vielleicht weniger genervt, dafür der andere sterbensunglücklich (würde mir jedenfalls so gehen).
Ist natürlich nicht so einfach, wenn gewisse Abhängigkeiten bestehen (finanziell oder auch nur geteilte Hundebetreuung, wenn der eine geht, dann ist die Hundehaltung vielleicht auch enorm schwierig)
Komische Verhaltensweise ist es allemal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jemanden auch nur einen Tag länger bei mir haben wollte, der offensichtlich so anders tickt als ich.
Grüße,
Yna