Hi Robert!
Ja, es gibt eine Menge Scheidungswaisen, auch unter den Hunden. Ich versteh deine Antwort leider nicht ganz. Das es nicht möglich ist hier beziehungspsychologisch in die Tiefe zu gehen ist eigentlich klar. Wenn du so argumentierst entspricht hier kaum eine Antwort der Realität, denn immer tragen etliche Umstände zu einem Verhalten bei, die wir hier alle nicht einsehen können. Es ging ja auch nicht um die Beziehungsfrage, sondern um die Entscheidung vor die offensichtlich jemand gestellt wurde: Ich oder die Hunde. Für mich hätte das wenig partnerschaftliches, zumal wenn die Hunde gemeinsam angeschafft wurden.
Beziehungen unter Hunden und vor allem unter Menschen sind ein weites Feld, ich bilde mir auch nicht ein, dass ich mit 40 wirklich so viel mehr verstehe, vielleicht gehe ich anders damit um und habe ich mich verändert, deswegen ist es nicht unbedingt wahrhaftiger als mein Verhalten zehn Jahre zuvor, oder? Es gibt meines Erachtens zu jeder Zeit Entscheidungen, die ich auch im Hinblick auf die Zukunft treffen muss. Hundeanschaffung gehört dazu. Und dass die Hunde "nerven", gehört nicht zu den Gründen, die für mich akzeptabel sind die Tiere abzuschaffen.
Grüße an dich und ein Frohes Fest der Liebe! :-)
(ist jetzt durchaus ernst gemeint! ;-))
Bis dann,
Yna (die Kurzsichtige) :-D
: : Komische Verhaltensweise ist es allemal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jemanden auch nur einen Tag länger bei mir haben wollte, der offensichtlich so anders tickt als ich.
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: Hi Yna
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: Diese Denkweise ist kurzsichtig und entspricht nicht der Realität.
: Eine Beziehung hat meist länger gedauert als einen Tag oder zwei.
: Bis zu einer Trennung geht so Einiges an vorüber, ehe man erkennt, daß man überhaupt ein Problem hat. Möglicherweise muß man dazu aber die 35 oder gar 40 überschritten haben.
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: Immerhin - es gibt schon ne ganze Menge "Scheidungswaisen" unter den Hunden - Leider.
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: Grüsse
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: Robert