Zweiter Hund dazu????

Hallo!
Ich habe eine Münsterländer-Hündin (zZt.7 Monate) und ich würde gerne
so in 1-2 Jahren einen Zweit-Hund dazu holen.Geht das gut,wenn es eine
kleinere Rasse ist,da zB.Jack-Russel, da meine Smirre sehr dominant ist.
Denn wenn die zweite das auch ist,ist der Grössenunterschied dann un-
fair???
Ich freue mich auf Antwort, da ich keine weiß!
Franziska+Smirre

Guten Tag Franziska

Denn wenn die zweite das auch ist,ist der Grössenunterschied dann un-
fair???

Dies Frage stellte ich mir vor rund 4 1/2 Jahren auch.

In unserer Gegend beobachtete ich häufig kleine Hunde wie Westies,
Cairn Terriers, Dackel und Jack-Russel's zusammen mit grossen
Hunden. So wagte ich den Schritt ebenfalls.

Nach sehr kurzer Zeit setzte sich Geppo, mein Yorkshire Terrier
Rüde gegenüber der wirklich dominanten Schäferhündin durch. Zu
Streitereien kam es nie. Später kam noch eine zweite Schäferhündin
dazu. Probleme traten nie auf.

Im Normalfall verhalten sich grosse Hunde gegenüber den Kleinen im
eigenen Rudel sehr tolerant, auch wenn es der kleinere Hund manchmal bunt
treibt.

Mir ist in unserer Gegend kein Fall bekannt bei welchem das Zusammenleben
von grossen und kleinen Hunden zu Problemen geführt haben.

Freundliche Grüsse

Rolf

Hallo Franziska,
auch ich habe zwei Hunde. Ich habe zu einer Schäferhündin (sehr ängstlich) einen Jack-Russel-Rüden dazu genommen. Dieser wiederum zeichnet sich durch übermäßigen Mut aus. Zusammen ergeben sie ein super Paar.Vorher hatte ich einen Dackel der im Alter erblindete, aber da ich eine Schäferhündin (eine andere als jetzt)
dazunahm, hatte ich nie die typischen Probleme eines blinden Hundes.
Vorteil von zwei Hunden ist, das sie immer einen Spielkamerad haben. Nachteil ist, wenn sie Blödsinn machen, stiftet der eine den anderen an.

Soviel von

Nicole, Elfi und James

Guten Tag Franziska

Denn wenn die zweite das auch ist,ist der Grössenunterschied dann un-
fair???

Dies Frage stellte ich mir vor rund 4 1/2 Jahren auch.

In unserer Gegend beobachtete ich häufig kleine Hunde wie Westies,
Cairn Terriers, Dackel und Jack-Russel's zusammen mit grossen
Hunden. So wagte ich den Schritt ebenfalls.

Nach sehr kurzer Zeit setzte sich Geppo, mein Yorkshire Terrier
Rüde gegenüber der wirklich dominanten Schäferhündin durch. Zu
Streitereien kam es nie. Später kam noch eine zweite Schäferhündin
dazu. Probleme traten nie auf.

Im Normalfall verhalten sich grosse Hunde gegenüber den Kleinen im
eigenen Rudel sehr tolerant, auch wenn es der kleinere Hund manchmal bunt
treibt.

Mir ist in unserer Gegend kein Fall bekannt bei welchem das Zusammenleben
von grossen und kleinen Hunden zu Problemen geführt haben.

Freundliche Grüsse

Rolf

Mir ist in unserer Gegend kein Fall bekannt bei welchem das Zusammenleben
von grossen und kleinen Hunden zu Problemen geführt haben.

Freundliche Grüsse

Rolf
guten abend, rolf
ich bekomme in 2 tagen eine 5 monate alte rottweilerhündin zu meiner
7 jahre alten rotti hündin und 9 jahre alten schäferhündin dazu. der
züchter der neuen hündin hat mir gesagt, daß diese sehr dominant
gegenüber ihren 3 geschwistern ist (knurrt und läßt keine an sie
heran, wenn sie einen knochen hat). sollte es zu rangordnungs-
kämpfen zwischen den älteren und der kleinen kommen, soll
ich mich da einmischen?
ldanke im voraus für etwaige tips.
conny

Mir ist in unserer Gegend kein Fall bekannt bei welchem das Zusammenleben
von grossen und kleinen Hunden zu Problemen geführt haben.

Freundliche Grüsse

Rolf
guten abend, rolf
ich bekomme in 2 tagen eine 5 monate alte rottweilerhündin zu meiner
7 jahre alten rotti hündin und 9 jahre alten schäferhündin dazu. der
züchter der neuen hündin hat mir gesagt, daß diese sehr dominant
gegenüber ihren 3 geschwistern ist (knurrt und läßt keine an sie
heran, wenn sie einen knochen hat). sollte es zu rangordnungs-
kämpfen zwischen den älteren und der kleinen kommen, soll
ich mich da einmischen?
ldanke im voraus für etwaige tips.
conny