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: Alle reden darüber, wissen auch alle wovon sie reden?
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: Was ist ein "Kampfhund"?
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: Bin mal gespannt ob die Antworten ebenso zahlreich sind wie die Vielzahl der Meinungen über "Kampfhunde".
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: Viele Grüße,
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: andreas
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Hallo Andreas, auch auf die gefahr, daß man mich von ganz oben rügt, aaaber bitte das ganze sorgsam lesen, und dann erst handeln!!!.
Es ist doch ganz einfach mit der definition.
Kampfhund ist ein hund der kämpft.
Pitbull ist ein hund der pit erfahrung hat. Pit =grube, (der platz, ring, in dem organisierte Hundekämpfe stattfinden)
Die zucht dieser tiere wird sich in dieser hinsicht selektieren, daß tiere sich weiterpfanzen u.a. genetisch mit dicker Backenmuskulatur.
Zur allgemeine wahrheitsfindung über das wesen hund.:
Richtig ist, daß natürlich der HF den hund ausbildet (bewust und unbewust) und ein großteil seiner eigenen persönlichkeit dem hund mitgibt.
Aber auch umwelteinfluß; eigene erfahrungen prägen u.a.
den charakter des tieren mit.
Da greift der alte spruch: wie der herr so sei gscherr!
Doch gibt es auch für tiere ein kollektives Unbewußtes (auch angeborene Führer genannt), instinktive Neigungen wie z.b. Vögel bauen ein Nest. Ameisen organisieren Kolonien usw..
Bei hunden u.a. kann man dieses kollektive Unbewußte selektiv steuern,
durch zucht.
Ich hoffe bis hierhin ist alles verstanden. auch richtig interpretiert.
Meine persönliche meinung
Es gibt verschiede möglichkeiten warum ein hund agressiv reagiert (kämpft) z.B. sein beißwerkzeug gegen u.a. seine artgenossen einsetzt.
Dominant
motivierte Aggression
Sozial
motivierte Aggression
Futter
motivierte Aggression
Territoriale
motivierte Aggression
Angst
motivierte Aggression
natürlich gibt es daraus resultierend auch mischformen.
Alle tiere die "gerne" kämpfen ohne angst, territorumsverteidigung, futterplätze verteidigen, sozialparnterverteidigung wie HF-verteidigen oder bei läufigkeiten
sind dominat aggressive tiere(dominat gegen X). Sie wollen den anderen part dominieren. Bei allen rassen kommt diese dominate aggressivität vor. Bei der einen rasse mehr, bei der anderen rasse weniger. Wie oben schon angedeutet gesteuert u.a. durch das kollektive Unterbewußtsein (in diesem zusammenhang angezüchtet). Jetzt könnte man so richtig vom leder ziehen.
Dies würde den rahmen und meine zeit sprengen.
WAS SEHE ICH WIRKLICH: die ganzen probleme die eigentlich mit dem tier hund auftauchen, könnte der HF (hundeführer) für sich lösen, wenn er nur wollte.
Generell
, wenn ein tier frei in der öffentlichkeit läuft
"""" das tier vom HF verbal kontrollierbar sein muß und zwar 99,99%. """"
Sprich HIERRRR ist nicht dort
und Fuß heißt nicht irgendwo.
Das wort HIERRR, der Abruf von irgendwelcher verleitung ist von HF immer und immer zu üben auch für den familienhund, wiesenhund etc.
Es kann keine entschuldigung für den HF geben wenn das tier nicht mehr unter verbalkontrolle steht.
Ob läufige hündin hin oder her,
ob aggressor auf der anderen straßenseite usw..
Hierrr heißt hierr !
Der HF hat dieses kommando mit allem nachdruck durchzusetzten egal wie. Jeder hund muß in diesem zusammenhang individuell behandelt ausgebildetet werden.
Es ist wirklich wenig was für den wald, wiesenhund und familienhund verlangt wird. Mehr wie HIERRR braucht er eigentlich FIFFI "DER HUND" gar nicht zu können.
Übung macht den MEIS.......
Ach ja, wenn ein hund aus der gewalt des HF ist, ist er eigentlich per gesetzt nach meiner meinung vogelfrei. Was immer das auch heißen mag.
Ich hoffe mit meiner kleinen abhandlung zur euerer wahrheitfindung gedient- und alle lesern dieser zeilen zufriedengestellt- zu haben.
Prinzipiell dreht sich aber alle auch diese diskussionen im kreise, weil wenige gewillt sind etwas zu ändern auch in der ZUCHT:
Viel spaß mit eueren wuffies und denkt an das hierrr mit 3 r
greensiro