Hi,
da es das Berufsbild Hundetrainer hier zulande nicht gibt, gibt es auch keine einheitlichen Richtlinen. Die ganze Geschichte ist sicher von Verein zu Verein unterschiedlich, wobei nach meiner Erfahrung die Qualifikationen in der Regel in der jahrelangen Erfahrung gelegen haben.
Mehr Wert auf eigentliche "Fortbildungsmaßnahmen" (die natürlich auch nicht qualitativ gereglt sind) legt man sicher bei professionellen Hundeschulen. Nachweise über Praktika oder Seminarteilnahmen bei Leuten wie Zimen, Bloch etc. sind sicher nicht das Schlechteste.
Leider zeigt sich bei einigen Vereinen, dass 30 jährige Erfahrung in der Hundeausbildung auch heißt: 30 Jahre nix dazugelernt.
Tschüssie Doris