Hi Christina,
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: wenn Du die vorherigen Mails gelesen hast, wirst Du sicher auch gesehen haben, das Wiesbaden erwähnt wurde. Und gerade im Rhein-Main-Gebiet ist die Anzahl an sog. Kampfhunden recht groß und es kommt auch hier vor, dass diese Hunde als Waffen eingesetzt werden. Komm mir jetzt bitte nicht mit, da können doch die Hunde nichts für, und das werden auch andere Rassen. HIER werden vorzugsweise DIESE Hunde dafür genommen. Davor habe ich angst.
Und was soll man dagegen tun?? kampfhundesteuer?? Bringt nix, weil der Personenkreis der seine Hunde zu "Waffen" macht, die locker bezahlen kann. Und nur Verantwortungsbewusste Hundehalter dadurch bestraft werden.
Verbot bestimmter Rassen?? Welche denn?? Alle über 5 Kilo. Werden einige Rassen verboten, greifen diese Leute eben auf andere zurück, man kann aus jedem Hund eine "waffe" machen.
Sei noch gesagt, das ich mir nicht Vorstellen kann, das in Wiesbaden, "offener Krieg" herrscht. Ich wohn zwar auf dem Dorf, aber ich denke es ist in den Städten nicht anders als bei uns. Es gibt zwar eine geringe Zahl "bekloppte" aber die meisten Hunde (-halter) sind vernünftig.
: Was soll ich denn Deiner Meinung nach tun? Nicht mehr rausgehen, meinen Hund weggeben, damit er nicht gebissen werden kann? oder versuchen mit den Herrchen dieser Hunde zu reden??? Tut mir leid, aber das geht nicht, weil diese Herrchen nicht mit sich reden lassen. Und genau vor diesen Menschen MIT ihren Hunden habe ich Angst, wenn Du es ganau wissen möchtest. Auch wenn die Hunde für ihre Herren nichts können, sind sie gefährlicher als mein und dein Hund, auch wenn ich deinen nicht kenne.
Wenn man mit diesen "Herrchen" nicht reden kann, und sie wirklich so gefährlich sind, kannst du ja gegen sie vorgehen, aber doch nicht, auf Vernichtung ganzer Hunderassen pochen. Und als erste Abhilfe kannst du ja zu anderen Zeiten oder in einer anderen Gegend mit deinem Hund raus. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, das bei euch, immer und zu jeder Zeit. Leute mit "Killerhunden" nur darauf warten das ein "Opfer das Haus verlässt. Und wenn doch, ist das ein Fall für die Polizei.
Viele Grüße
Mario