Vom marketing her- um die boxen freizumachen für neuzugänge, damit man als tierheim nicht schachmatt ist.....
Nicht schlecht!!!
Die leute schauen einem geschenkten gaul nicht ins maul.
80% von den leuten, die dann so ein tier erworben haben,
binden sich durch ihre gefühls-emotionen an dieses,
egal wie schwierig sich das DANACH gestaltet.
Das soziale umfeld tut das übrige dabei, um das tier möglichst zu behalten;
denn um sein soziales umfeld zufriedenzustellen tut man vieles.!!!
Daraus resultiert dann, dass diejenigen die arschbacken zusammenkneifen und eben 10 und noch mehr jahre mit einem tier das 0 gekostet hat
-- die folgekosten wie, neue wohnungseinrichtung,Türen ect., umzug durch nachbarschaftslärm usw. ins atomarische steigen -für diesen haushalt-
leben.
Meist erwerben sich 10% von diesen noch ein leidenden zweithund, weils doch so schick ist und man sich mit gleichgesinnten in gefühlen suhlen kann,
da das gemeinschaftsgefühl das daraus entsteht ein ganz tolles für den leidenden menschen ist, das man nicht mehr missen will.
Gruss
Karli