Hallo Pat!
Habe nach ein paar Tagen Funkstille eben erst meinen Rechner wieder eingeschaltet, deshalb kommt die Antwort so spät.
: wie kamst du denn an einen laborb.,aus den tiersch.aktionen oder auf
: einem andern weg?
Zu einem Laborbeagle habe ich mich entschlossen, nachdem ich bei einem Besuch im Tierheim "meinen" Hund nicht gefunden habe, dort aber eine wunderschöne Olper Bracke (sehen dem Beagle ähnlich) gesehen hab'(leider nur zu Besuch und nicht zu vermitteln), und sie sozusagen der Auslöser dafür war, mich an diverse Berichte über Labor-Beagles zu erinnern, die ich mal gelesen bzw. gesehen habe. Weil es a) ohnehin wieder ein Zweithand-Hund sein sollte und ich b) Beagles schon immer umwerfend charmant fand, habe ich mich schlau gemacht, was mich mit einem Laborbeagle erwartet und mich dann um einen bemüht. Mittlerweile werden ja viele von ihnen (wahrscheinlich noch viel zu wenige) glücklicherweise von den Labors freigegeben und von Tierschutzorganisationen vermittelt.
Mit meinem habe ich großes Glück gehabt, denn offenbar hatte sie nette Pfleger, die sich um sie gekümmert haben, denn sie war von Anfang an unglaublich menschenbezogen und zutraulich. Dafür zwar sehr scheu gegenüber anderen Hunden, aber das kriegen wir mittlerweile dank Hundeplatz, einem quasi-Zweithund und vielen netten Hunde-Bekannten ganz gut in den Griff. Und wie gesagt, sie ist unglaublich verfressen, und die "Opferbereitschaft" ;-) für ein Leckerchen läßt sie so manche Situation, die sie sonst unter Umständen ängstigen würde, hervorragend meistern. Mittlerweile ist sie eine richtige kleine Draufgängerin geworden und erobert ganz frech ihre neue Welt.
Viele Grüße
Christina