Hallo Franziska,
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: : Ja, (fast) absolut richtig ... aber was ist mit der Omi um die Ecke, der ihr Pudelchen oder was auch immer den Lebensabend versüsst ???
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: Ja, was soll damit sein? Auch die Oma muss genauso Verantwortung für den Hund übernehmen, wie jeder andere. Nur weil man vielleicht alt und einsam ist, ist man nicht von Verantwortung entbunden.
## Da hast Du recht ... NUR die meisten alten Leutchen übernehmen sicherlich die Verantwortung für ihre 4-Beiner (die, die ich kenne alle!). Sie wurden nämlich noch dazu erzogen und kennen es nicht anders.
Was ich meine ist, dass sich viele alte Leute einfach nicht zutrauen werden so einen Hundeführerschein zu machen und auch zu bestehen.
Wäre es nicht für viele Hunde und alte Menschen schade ? So wie ich es kennengelernt habe, wissen die meisten dieser Leute um ihre "Zamperl" mehr, als ihnen jeder Hundeführerschein noch beibringen könnte - auch wenn sie vielleicht nicht die Fachbegriffe und "neumodischen" Bezeichnungen kennen ...
Wenn man das so sieht, müsste man auch die jungen Einsamen entbinden, und die die ihr Ego aufpolieren wollen ebenso (können ja schließlich nichts dafür, Eltern und Umfeld sind schuld).
## Ganz klar NEIN. Ich meinte hier nicht die zu hemmungslosen Egoisten (V)erzogenen Weicheier die alles und jeden für ihr "Versagen" verantwortlich machen nur nicht sich selbst.
Wenn man sich diese ganzen verkorksten Gestalten so ansieht, dann wäre eigentlich auch ein "Elternführerschein" mehr als sinnvoll :-(
Also ich finde, seine Psychosen sollte man beim Psychiater loswerden und nicht auf dem Rücken von anderen Menschen oder Tieren und damit meine ich auch die arme einsame Oma, auch wenn das hart klingt.
## Alt sein ist keine Psychose ...