Hallo Jenny,
dieses Studium klingt ja wirklich total spannend.
: Die Preise ;-). Sind gigantisch. Man will ja schliesslich von was leben... Nein, im Ernst. Ich frage mich das auch. Ist es eine (bessere?) Hundeschule? Es erweckt den Eindruck, Struktur in die ganze Hundeflüsterer, -psychologen, -Verhaltensberater, -Erzieher, -Trainer und weiss der Gugger was noch für Hundemenschen bringen zu wollen. Eigentlich keine schlechte Idee, auch wenn ein eigentlich recht unmögliches Unterfangen. Siehe Pferdewelt, auf die er sich auch bezieht. Ausweis für Pferdewirt nicht gleich Ausweis für Fähigkeit guter Ausbilder zu sein.
Also die Preise für die Seminare sind ziemlich hoch, wenn man bedenkt, daß es sich ja nicht um ein echtes anerkanntes Studium handelt... Aber das Ziel scheint ja tatsächlich zu sein, die Kynologie als zentralen Baustein des Studienganges zu sehen. Das heißt man lernt in erster Linie biologische Zusammenhänge. Daraus kann man dann immernoch seine vöölig eigene Methode entwickeln und sich auch selbst entscheiden, ob man als Züchter, Leiter einer Tierpension, Hundeausbilder, -therapeut o.ä. arbeitet oder in die Verhaltensforschung geht... Die Frage ist eben, wie anerkannt der Abschluß sein wird...
Kennst Du zufällig ähnliche Ausbildungen? Es muß da ein ziemlich offizielles Studium zum Hundetherapeuten oder so geben.
Grüße,
Eva