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Kampf den Hundehändlern

geschrieben von Brigitte(YCH) 
Kampf den Hundehändlern
24. August 1999 08:54

Hallo Ihr alle, ich bräuchte noch einige Anregungen von euch,
wie man was gegen Hundehändler unternehmen kann.
Bei uns in der Gegend treibt ein "Hundefreund " sein Unwesen.
Er hat eine Hunde und Ponyfarm und hat laufend ca. 40 Welpen verschiedene
Rassen und Mixe.Sie werden verkauft zwischen 400.- und 750.- DM
Viele dieser Hunde sind verwurmt und verfloht, haben Durchfall und Milben,
sind auch verkrüppelt und haben noch andere Krankheiten.
Haben trotz Impfausweise nicht alle den angegebenen Impfschutz.
Bei der einschaltung des Veterinäramtes bekommt man nur zu hören das
die Scheune in dr die Hunde gehalten werden, sauber ist und die Hunde
gut genährt sind. Da kann dann das Amt nichts unternehmen.
Habe am Wochenende Anzeigen geschaltet, wo Betroffene Hundebesitzer sich melden konnten.#
habe zahlreiche Anrufe bekommen und die Adressen gesammelt.
Was kann man noch so tun um diesem Menschen das Handwerk zu legen b.z.w.
möglichst viele Steine im Wege zu legen.#
Bin für jeden Ratschlag dankbar.
mit freundlichen Gruß Brigitte
Das mal Hunde untersucht werden ist nicht an der Regel. Auch werden



24. August 1999 08:56

Hallo,

schau mal bei

[www.dalmatiner-in-not.de]

nach. Die Betreiberin der Homepage hat ein Forum und kann Dir sicher weiterhelfen.

Viele Grüße

Heidi

24. August 1999 11:24

Hallo Brigitte,
schreibe mal aus welcher Stadt du kommst und ich sage dir das ich diese Hunde und Ponyfarm kenne. Irgendwie habe ich das Gefühl das wir beide in derselben Stadt wohnen. Wenn dem so ist, hast du bestimmt schon von der Interessengemeinschaft gehört die gegen diesen Hundehändler vorgehen möchte.
Gruß,
Heike


24. August 1999 11:43

vorschlag:
1.käufer ausfindig machen,schriftlich fixieren mit unterschrift,
wann sie was für wieviel gekauft haben.was ihnen versprochen,
zugesichert wurde, und was davon gehalten wurde.
falls die hunde erkrankten, ta-unters.ergebnis u kosten geben lassen
2.rausfinden,wie er verkauft.mundpropaganda,annoncen...
dokumentieren, wo er wie oft annonciert.
3.die käufer befragen, wieviel hunde,ev. rassen,alt-jungtiere
auf dem gelände vorhanden waren..... alles mit unterschrift
4.anrufen, fragen stellen, was er verkauft,preis,alter,herkunft.....
hinweis: aufnahmen in wort und bild sind ohne die einwilligung des
aufgenommen nicht legal ok???????????
5.allgemein gesagt:beweise sammeln, keine meinungen oder "ich kenn
jemanden,der jemanden kennt, der hat gesagt....."
6.das ganze zeug,und die beweisaufnahme geht NICHT in 1-2 wochen über
die bühne, dem zust.vet unterbreiten.
ev.vorher um schützenhilfe beim tiersch. nachsuchen
ist dieser nicht bereit,den weg zum vorgesetzten suchen...
dann eine anzeige beim finanzamt machen.
hier ist es möglich, hochzurechnen(kommt auf die güte der Inserate..
an) und danach kann er belangt werden
wir hatten erst vor tagen einen solchen fall, in dem zum erstaunen
aller beteiligten vet,f-amt,tsch...hand in hand arbeiteten
nochmal:beweise sind beweise, keine konkerlitzchen.
a zu eurem schutz und b auch zum schutz von menschen,die tiere
verkaufen und nichts illegales tun . nicht jeder,der einem "tierschützer"
ein dorn im auge ist, ist auch ein tierquäler oder sonstiges.
auch wenn er dinge tut, die man sch.... findet.
wenn ihr eurer sache wirklich sicher seid und fundierte belege auf-
weisen könnt, und trotzdem blocken die behörden, dann wendet euch an
die örtl. presse.
aber passt auf, daß sie euch nicht verheizen. in solch einem falle
würde ich sicherh.halber einen anwalt einschalten (RSCH-#Vers.)und
zwar,bevor ich mit der presse spreche.
tiersch. auf dieser ebene ist kompliziert,langatmig und will und MUß
GANAUESTENS recherchiert werden.
zu voreiliges und impulsives handeln hilft nicht mensch noch tier.
was dabei herauskommen kann, ist eine schande für den tierschutz
und dessen ansinnen. beisp. dafür gibt es leider schon viel zu viele.