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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
bitte um Rat, Problemhund vermitteln
24. Mai 2002 08:12

stimme zu - aber davon war niemalsnienichtüberhauptdieredevongarnich.

-S-

24. Mai 2002 08:42


: Ich bin zwar nicht Elke, aber die Garantie kann ich Dir geben.
: Gruß
: Elfi

Hallo Elfi,

das ist seeeehr leicht gesagt.
Man kommt schneller in so eine Situation als man denkt. Auch mir ging es mal so: Von Freund getrennt, Hund konnte nicht alleine bleiben (hat dann sehr gelitten), ich ganztags berufstätig....und dann?
Man muß immer objektiv bleiben. Damals sind nach ewigem Hin- und Her und nach vielen Diskussionen dann meine Eltern eingesprungen. Wenn sie das nicht gemacht hätte, wäre Gina am Tag 9 Stunden alleine gewesen. Sie haßt aber das Alleinesein. Meinst Du nicht, es ist dann teilweise für den Hund selbst einfach besser, ihn abzugeben? Ich hätte das damals getan - für GINA, nicht für mich.

Ich glaube kaum, daß sich irgendjemand ein Hundeleben lang davor schützen kann, daß sich das Leben irgendwann mal so drastisch ändert, daß man in Erwägung ziehen muß, den Hund abzugeben (z. B. schwere Krankheit, Scheidung, etc.).

Gruss,

Danni

24. Mai 2002 10:32

Hi Danni,

: Ich glaube kaum, daß sich irgendjemand ein Hundeleben lang davor schützen kann, daß sich das Leben irgendwann mal so drastisch ändert, daß man in Erwägung ziehen muß, den Hund abzugeben (z. B. schwere Krankheit, Scheidung, etc.).

Insofern ist es sinnvoll, sich schon zu guten Zeiten, Lebzeiten Gedanken darüber zu machen, was wird, wenn der Hund nicht mehr gehalten werden kann oder man gar frühzeitig selber verstirbt.

Für unsere Hunde bestehen feste Plätze, wo sie sofort aufgenommen werden, wenn uns was passieren sollte und wir sind Notaufnahmeplatz für einen anderen Hund, falls dort mal was passieren sollte - dieser Hund ist jetzt schon jedes Jahr 1-2 Monate bei uns, da Herrchen wegen Weihnachtsgeschäft dann zu wenig Zeit hätte.

Grüße
Anke


24. Mai 2002 15:01

Hallo Wiebke,
dass ist schade, dass du deien Hund abgeben musst. Aber ich weiß aus dem eigenen Bekanntkreis, dass sich die persönlichen Umstände manchmal derart verändern können, dass beim besten Willen die Hundehaltung, auch zum Wohle des Hundes, nicht mehr möglich ist.

Ich kann dir nur empfehlen, nach einer "renomierten" Tierschutzorga zu suchen, die möglichst mit Pflegestellen arbeitet, wo er Hund vielleicht auch bis zum Tod bleiben kann. Falls dein Problem nicht finanzieller Natur ist, könntest du ja für den Unterhalt aufkommen, oder zumindest einen Teil übernehmen. So auf Anhieb fallen mir da nur die "Grauen Schnauzen" ein. Ich habe aber selber keine Erfahrung damit.

Aus dem Fernsehen "Tiere suchen ein Zuhause" kenne ich den "Helenenhof" glaube ich bei Hürth. (Leiterin ist diese korpulente Dame mit Akzent)
Die haben häufig ältere Tiere , behindert oder sonstwie "schwierig".

Wäre vielleich auch eine Alternative.

Viel Glück für euch

Doris Mit Hunden



24. Mai 2002 20:57

Hallo!

Dass sie eine andere Möglichkeit für den Hund sucht als einzuschläfern oder so zeigt doch schon, dass der Hund ihr wichtig ist, oder?!
Außerdem kann jetzt wirklich keiner sagen, was in seinen nächsten Lebensjahren passiert, deshalb sollte man nicht einfach jetzt so streng über eine Situation urteilen, in der man sich selbst gar nicht befindet.

Mfg Nina mit Tina und Chelsea


24. Mai 2002 21:37

Hallo,

ich wollte mich noch einmal für die Hinweise und Adressen bedanken. Zum Glück muß ich keine davon in Anspruch nehmen- ich habe heute lange mit meiner Bekannten telefoniert, und sie hat mir nochmals versichert, daß sie meinen Hund auf jeden Fall behalten will. Und bei ihr weiß ich meinen Hund auch in guten Händen.

Erleichterte Grüße, Wiebke