Hallo Mario!
: Die sache mit dem Dreck, sehe ich nicht als Problem. Wereine absolut saubere Wohnung will der sollte, am besten gar keinen Hund nehmen, oder noch besser auch selber nicht drin Leben.
Da hast Du recht!
: Und ob ein Golden Retriver wirklich so schmutzig ist, wage ich zu bezweifeln. Die haben doch kaum Fell wo sich Dreck drin sammeln kann.
Es mag Golden Retriever geben, die sich nicht in jeder Pfütze wälzen und sich im Schlamm suhlen!
Aber gerade heute bekam ich wieder ein Bild zugemailt von einem Retriever-Schweinchen!
Es ist ja nicht immer sauberes Wasser, in dem sie baden wollen.
Ich weiß von mehreren Retrievern, die zum Glücklichsein ein "Schlammbad" brauchen!
Meiner Meinung nach ist das aber auch nicht "das" Problem.
Und was wir vom "Haus-und-Garten-Hund" halten, steht auf ERIC's Homepage unter seinen "Erzählungen".
: Wichtig ist ein guter Staubsauger und gute Putzutensilien.
...und eine gute Waschmaschine mit Trockner bei unserem norddeutschen "Sauwetter" - wie gerade jetzt!
: : Das gößere Problem scheint mir zu sein, daß der Hund eine "Scheidungswaise" werden könnte, von denen die Tierheime überquellen.
: : Man müßte vorher klären, wer den Hund im Fall einer Trennung nimmt.
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: Das ist schon eher erwähnenswert, wie auch, was passiert nach dem Studium (auf solche Art, kam ich zu Anubis)
Auch meinen ERIC bekam ich aus einem ähnlichen Grund,
weil er plötzlich "zuviel" wurde und sich keiner mehr um ihn kümmern konnte - oder wollte -,
obwohl er mit voller Begeisterung angeschafft worden war nach dem Motto:
"So ein Hund gehört doch zu unserem Glück dazu!"
Und später: "Wer geht mal mit dem Hund 'raus?" - "Ich kann jetzt nicht, geh Du mal!" - "Nee, ich kann auch nicht!" etc. etc. etc......
Meiner Meinung nach muß einer die Verantwortung übernehmen und für den Hund zuständig sein, damit er bei einer eventuellen Trennung nicht "auf der Strasse steht."
Das meine ich aber generell.
Ich bitte Romy, das nicht auf sich zu beziehen.
In der Schule merken wir ja auch, wie schnell heutzutage Familien und Beziehungen auseinanderbrechen.
Kinder werden ja meistens noch gütlich "verteilt", während ein Hund schnell völlig "überflüssig" wird.
: Lasst uns doch endlich, das Märchen vom "Glücklichen Haus und Garten Hund" vergessen und begraben.
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Siehe oben!
Viele Grüße von Iris und ERIC,
der glücklich, zufrieden und ausgelastet ist, obwohl er stundenweise in der Wohnung allein bleiben muß (und dann auf meinem Bett liegt!) und keinen Garten hat, aber 2 Balkons, auf denen er sich z.B. einschneien läßt und unter den Sternen schläft,
aber nur, wenn ich die Balkontür offen lasse!!!! - Freut Euch auf den Winter!
Gespielt und getobt wird draußen mit seinen Freunden und Freundinnen!!!
Und mir tut es auch gut, immer längere Strecken mit ihm zu gehen, auch morgens früh VOR der Schule und nachts spät!!!!