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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Der typische Hundehalter
17. August 2002 16:42

Hi Anna,

da fragst du jetzt die Falsche ;-) Bei mir selbst wurde neulich mit Ultraschall das Volumen gemessen. War im unteren Normalbereich. ich bin auch deutlich ruhiger als meine Freund :-)
:
: kannst du mir die Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion sagen?

Ruhig, lustlos?

: Wie wird sie diagnsotiziert? (Blutuntersuchung)?

Das muss ich auch erst herausfinden.
:
: Weisst zu zufällig einen Link dazu?

Noch nicht.

JanaLPN

17. August 2002 16:47

Hier ein Link zu einem alten Thread, Anna.

17. August 2002 17:14

Hallo Heidi!

Ich denke, es gibt beides!

Ich persönlich kann mich sehr gut auf Hunde einstellen jeder Art. Aber bevorzuge ruhigere.

Die einzige Rasse mit der ich mich nicht sonderlich auseinandersetzen kann sind Terrier. Das Temperament ist nicht so meins. habe einen und der langt.

gruß kerstin



: Hallo,
:
: mich würde mal Eure Meinung interessieren. Denkt Ihr, daß jeder Hundehalter für jede Hunderasse geeignet ist (weil er sich darauf einstellen kann) oder glaubt Ihr, daß es z.B. den typischen Rottweilerbesitzer, den typischen DSH Besitzer, den typischen Pudelbesitzer etc. gibt. Muß man für bestimmte Rassen bestimmte Charaktereigenschaften aufweisen?
:
: Gruß
:
: Heidi
:


17. August 2002 17:23

Hallo Heidi,

: mich würde mal Eure Meinung interessieren. Denkt Ihr, daß jeder Hundehalter für jede Hunderasse geeignet ist (weil er sich darauf einstellen kann) oder glaubt Ihr, daß es z.B. den typischen Rottweilerbesitzer, den typischen DSH Besitzer, den typischen Pudelbesitzer etc. gibt. Muß man für bestimmte Rassen bestimmte Charaktereigenschaften aufweisen?

Als Pudelbesitzerin fühle ich mich damit natürlich angesprochen.....
Ich denke nicht, dass man Charaktereigenschaften aufweisen muss, sondern, dass sich die Leute aus bestimmten Gründen bestimmte Rassen aussuchen! In einem (sehr guten) Hundebuch las ich einmal die Theorie von den "Komplementär-" und den "Parallelhunden":

manch ein kleiner Wicht sucht sich eben ein Riesen-Status-Hundi aus (Rottweiler, Fila Brasileiro) um seine eigene Mickrigkeit aufzuwerten (Komplementärhund). Es ist aber auch denkbar, dass ein besonders dominanter Muskelprotz sich die gleiche Rasse herauspickt, weil er sich dadurch repräsentiert sieht (Parallelhund). (Ist natürlich überspitzt und geht nicht gegen Besitzer der o.g. Rassen!!!)

Zum Pudel kam ich wie die Jungfrau zum Kind, aber im Nachhinein entspricht mir seine Hippeligkeit, seine Neugier, seine nicht immer vorhandene Unterordnungsbereitschaft - und natürlich seine Intelligenz, um es unbescheiden auszudrücken. Es gibt Hunde, die ich niemals halten möchte, weil ich mir nicht vorstellen kann, ihnen entsprechend langmütig oder konsequent entgegenzutreten oder weil ich sie einfach hässlich finde (wie viele Leute den Pudel).

Also die Frage ist nicht, welchen Charakter man mitbringt, sondern: zeige mir deinen Hund und ich sage dir wie du bist.....

Petra B.

18. August 2002 10:55


Hallo Jana

Bei der Goldie Hündin sind die Abklärungen fertig und die hat Medikamente bekommen, war dann auch besser drauf. Jetzt fängt die lustlose Phase wieder an sie wird wieder getestet.
Die Flat Hündin ist voll in der Ablärung, nächsten Freitag geht es mit der grossen Untersuchung los. Ich müsste aber beim Besitzer ablären was genau da gemacht wird, falls es dich interessiert.
Wundheilung ist auch schlechter bei Schilddrüsenunterfunktion, es geht alles langsamer, Puls ist wie bei einem Hochleistungssportler, sehr tief.

Grüsse
Yvonne und Luna

18. August 2002 20:00

Hallo Heidi
Ich denke bei der Wahl des Hundes, spielt bei vielen Hundebesitzern die Selbstsicherheit eine wichtige Rolle. Leute mit wenig Selbstsicherheit, wählen viel eher einen grossen mächtigen Hund, während man oft bei sicheren Menschen Kleine Tiere antrifft. Zudem spielt dann aber auch noch der Zweck eine wichtige Rolle. Wer einfach nur einen Familienhund will, den man überall mitnehmen kann, wählt eine kleine Rasse. Wer mit dem Hund arbeiten will, sieht die einzelnen Rassen schon ziemlich differenziert an.
Als Beispiel will ich Dir gerne einen Typ aus unserem Ort nennen. DEr Typ zeigt sich als absoluter Macho und um sein Image noch zu unterstreichen, braucht er ein paar Dobermänner. Die müssen ntürlich KUPIERT!!! sein. Trifft man ihn aber im Wald an, sieht man sehr schnell, dass er die Hunde gar nicht im Griff hat. Wir haben aber auch Muskelprotze im Ort, die mit einem Yorkie in der Hundeschule arbeiten...
Gruss Conny sky und Benji