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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Der typische Hundehalter
19. August 2002 12:46

Hallo Heidi,
ich denke, dass jeder (still und heimlich) "seine" Lieblingshunderasse hat...
Was dann aber im Endeffekt daraus wird, ist aber eine ganz andere Sache, denn das Schicksal nimmt doch seinen Lauf.
Ich sehe mich da als gutes Beispiel: Meine Grundeinstellung bis vor zwei Jahren hieß: "Einen Hund erst dann wenn ich (35) in Rente bin und dann UNBEDINGT einen Boxer (Schlabberschnuten), am besten Hündin".
Daraus wurde dann vor zwei Jahren: Ben, Border-Mix (?), Rüde, Sensibelchen, und "der Läufer vor dem Herrn" - und das mir als Unsportlichkeit in Person... aber wir arrangieren uns!!!
Tja, das Schicksal wollte es wohl so yawning smiley))
Aber hergeben werde ich meinen "Stinki" niiiieeee mehr!!!!
Viele liebe Grüße
Claudia und Ben

21. August 2002 11:46

Hallo,

ich denke schon, daß nicht jeder Hund zu jedem Menschen paßt - oder umgekehrt. Bevor meine Rottimaus zu mir kam, wußte ich nur, daß es eher ein ruhiger Hund sein sollte und groß. Ich bin öfters mit Nachbars Windhundmix Gassi gegangen, der war mir eindeutig zu quirlig. Und vor Cora wurde mir ein Huskywelpe angeboten, mir war aber von vornherein klar, daß ich für so einen Hund nicht sportlich genug bin. Und als mir beim Tierarzt meine Maus beinahe auf den Arm gesprungen ist und ich nur gestöhnt hab: der nächste Hund ist ein Dackel, haben mich alle ausgelacht und gesagt: "der würde zu Ihnen gar nicht passen."

Grüßle Ursel, Cora + Kätzchen


21. August 2002 19:43

Hallo!

Du hast sicherlich Recht, aber es gibt auch Ausnahmen. Ich LIEBE große Hunde, aber nicht weil diese furchteinflössend sein können. Ich habe eine Goldie-Hündin (also eher ein mittelgroßer Hund), weil ich als Ersthund keinen riesengroßen Hund wollte (und auch nicht bekam). Inzwischen habe ich mich aber unsterblich in die Deutsche Dogge verliebt, und solche würde ich gerne als Zweithund haben. Deutsche Doggen sind echte Schmusehunde (die, die ich kenne), und strahlen für mich Anmut aus. Wiederrum habe ist meine Liebe zu Golden Retriever, dank meiner Hündin *grins*, eigentlich genauso groß, wie die zu Deutschen Doggen. Meine Hündin ist einfach eine supertolle Hündin, auf die ich mächtig stolz bin. Würde mich jemand fragen, was meine Lieblingshunderasse ist, würde ich echt nicht wissen, ob ich Golden Retriever oder Deutsche Dogge sagen würde (wahrscheinlich beides *grins*).

Tschüß
Katharina-Anna+Goldie

22. August 2002 20:42

Hallo Katharina
Es ist klar, dass nicht alle Menschen gleich denken. Ich wollte damit eher die grössere Masse beschreiben. Diejenigen halt, die niemals gegen den Strom schwimmen würden. Bei Deiner Liebe zur Dogge, solltest Du trotz allem die gesundheitlichen Probleme der Dogge nicht vergessen. Das heisst, wenn Du Dich für einen solchen Hund entscheidest, dann sollte es trotz der geringen Lebenserwartung von nur 6-7 Jahre geschehen. Ich mache es bei einem wichtigen Kauf immer so, dass ich auf einer Seite die guten Punkte und auf der anderen Seite die negativen Punkte aufliste. Danach kann ich mir dann ein Urteil bilden.
Gruss Conny Sky und Benji


23. August 2002 10:39

Hallo Conny!!

Ja, ich hatte dich schon verstanden, wollte eben nur sagen, dass es Ausnahmen gibt. Da Doggen eben oft gesundheitliche Probleme haben, und nicht recht alt werden, habe ich sehr lange überlegt, ob ich überhaupt mal eine zu mir nehmen will. Das ist der Nachteil von vielen sehr großen Hunden.

Tschüß
Katharina-Anna+Goldie