Hallo Nina!
Ich habe über 2 Jahre lang im TIerheim ehrenamtlich geholfen und auch mal Ferial dort gearbeitet (4 Wochen). Meinen Hund durfte ich immer mitnehmen. Er war den ganzen Tag mit den anderen Hunden auf der Wiese am spielen, toben, bellen, etc. In einem TIerheim gibt es viel arbeit: Hundezwinger säubern, Hundefutter zubereiten, Futterschüsseln auswaschen, Hundefutter verteilen, Wasserschüsseln füllen.
Bei den Katzen: Katzenkistchen säubern, Futterschüsseln auswaschen, Futter verteilen, Wasser oder Katzenmilch geben, Boden putzen (bei den Quarantängekatzen: Box putzen)
Bei den Kleintieren: Ausmisten, füttern, Wasser geben
Und das wichtigste (und wahrscheinlich auch Zeit"aufwändigste"
: Streicheleinheiten, reden mit den Tieren, Zuwendung
Wenn dann alle Tiere mal versorgt sind und die Hunde von der Wiese zum fressen in die Zwinger gelassen wurden, kommen am Nachmittag die Besucher. Das ist die Stressigste Zeit: Hunde aus den Zwingern holen, Leute im Tierheim herumführen, Infos zu den Tieren geben, etc.
Aber es macht Spass und meiner Meinung ist die Dankbarkeit und Zufriedenheit der Tiere der schönste Lohn.
Übrigens, meinen Hund hab ich damals im Tierheim kennengelernt!
lg Christina