Hallo zusammen,
kurz zur Vorgeschichte, da ihr mich ja hier noch nicht kennt. :-)
Also, mein Freund hat eine schwarze, dreijährige Kleinspitzhündin namens Gina (mit 22cm ist sie allerdings etwas klein geblieben). Sie ist sozusagen der Haus- und Hofhund und läuft den ganzen Tag auf dem, wirklich riesigen, Gelände rum (=Gärtnerei mit einigen Äckern und viieell Platz). Ihre Aufgabe ist es hauptsächlich, die Kunden anzukünden und zu begrüßen, d.h. durch bellen auf sie aufmerksam machen (weil man das ganze Gelände nicht immer im Blick haben kann) und sich dann streicheln lassen. :-)
Ich kenne Gina jetzt gut 10 Monate und war doch etwas über ihre Haltung erstaunt. Soll heissen, dass sie eigentlich kaum Gassi geht oder von dem Grundstück runterkommt. Ab und zu wird sie mal mitgenommen, wenn man beim Bauern was holt. Der Grund, den ich dafür immer zu hören bekommen habe, wenn ich mal mit ihr raus wollte (wenn der Laden zu war), war, dass sie aufs Haus aufpassen muss.
Gut, ich denke dass es vielleicht nicht soo tragisch ist, denn sie ist ja nunmal sehr klein und hat auch den ganzen Tag Auslauf, aber ich fände es schon besser und arbeite an meinen Überredungskünsten. *g*
Soviel dazu...
Nun habe ich vor mir auch noch einen Hund zuzulegen, wenn ich mit meinem Freund zusammenziehe. Die Frage ist nur, was für einen???
Die Eltern von meinem Freund meinen noch einen Spitz, weil es bei ihnen so Tradition ist. OK, wobei mir dabei ein etwas größeres Exemplar lieber wäre (sprich Mittelspitz).
Andererseits finde ich auch Shelties unheimlich süß...
Meine Frage wäre nun, wäre ein neuer Hund mit den o.g. Verhältnissen unterfordert? Und was für einen Hund sollte ich am besten nehmen?
Zu gross darf er (leider) auch nicht sein, sonst haben die Kunden nachher Angst und kommen nicht wieder...
Natürlich würde ich mit diesem Hund auch Gassi gehen und zur Hundeschule etc.
Was meint ihr??
Ich hoffe das war jetzt einigermassen verständlich? *g*
Gruss
Conny