Hallo Verena!
Wie du auch, bin ich mir sicher, dass es zu diesem Thema eine ganze
Menge Meldungen gegeben hat. Auch schon vor längerer Zeit.
Das einzige, was ich gefunden habe: siehe link.
Aus eigener Erfahrung mit meiner Hündin, glaube ich sagen zu können:
ja, Hunde können Alpträume haben.
Als ich Connie bekommen habe, hatte sie ziemlich schlechte Erfahrungen
mit dem Vorbesitzer gemacht (war sehr ängstlich, handscheu usw.).
Wenn sie schlief, träumte sie sehr heftig (mit lautem Winseln, Zucken,
manchmal wachte sie von ihrem eigenen Wimmern auf) und wenn sie dann
aufwachte, schreckte sie hoch, war sekundenlang ganz wirr, die Augen
angstvoll aufgerissen, manchmal rannte sie einfach panisch los - gegen
die nächste Wand.
Erst wenn sie richtig zu sich gekommen war und wieder "wusste", wo sie
sich befand, konnte sie sich wieder beruhigen.
Wenn heute ein Tag besonders aufregend war (TA-Besuch z.B.), träumt
Connie auch intensiver, aber diese schlimmen Alpträume hat sie offenbar
nicht mehr.
Viele Grüsse
heidrun+C
PS: so falsch war das doch gar nicht mit der Rechtschreibung
- noch vor wenigen Jahren schrieb man Alptraum mit *P*.
Und ich bin bekennende "Neue-Rechtschreibreform"-Ignorantin ;-)